Eintracht Frankfurt BRD-Rumänien: Erstaunlich

In der Fünf-Jahres-Wertung der UEFA ist Rumänien im August an Deutschland vorbeigezogen. 23 Jahre hat die deutsche N11 nicht gegen Rumänien gewonnen, das letzte Mal 5:1 verloren. Damals hat übrigens Timo Hildebrand debütiert. *Klugscheißermodus aus*
Gestern hat also die deutsche B-11 wieder mal gezeigt, dass Liga-Niveau nicht im direkten Zusammenhang zu den Qualitäten der Nationalmannschaft steht. Immerhin führt Spanien die UEFA-Wertung an und danach folgt dann auch schon England!

Nun wird Rumänien ja trotz allem nicht unbedingt als Fußball-Riese eingeschätzt. Weshalb mich der starke Beginn der Rumänen ziemlich überrascht hat. Da schwamm die deutsche Abwehr ganz schön, hat Per Mertesacker deutlich gefehlt, Christoph „Metze“ Metzelder beim fehlpassen gar nicht gut ausgesehen und Marcell Jansen ab und an rhythmische Sportgymnastik betrieben.
Ein völliger Blackout der gesamten Abwehr führte unmittelbar zu Beginn des Spiels dazu, dass der arme Timo Hildebrand sich alleine drei (!) Rumänen gegenüber stehen sah – 0:1. Die nächste halbe Stunde hatte die deutsche Mannschaft da aber mal so gar nichts dagegen zu setzen. Hitzlspergers Fernschüsse waren in dieser Häufigkeit eher nervig als vielversprechend. Die Rumänen Ciprian „Nein, das war kein Elfmeter“ Marica und Adrian Mutu fand ich überragend.
Naja, Jansen scheint sich offensiv langsam wieder zu steigern, Schneider hat ein paar gute Pässe geschlagen und Podolski immerhin einen Torschuss abgegeben. Gegen Ende der ersten Halbzeit fruchten die Bemühungen der Deutschen dann: Flügelwechsel Trochowski, Flanke Schweinsteiger, Kopfball Schneider – Tor! Hat eigentlich jemand erwähnt, dass der „Ausgleich vor der Halbzeitpause psychologisch extrem wichtig war“? *Phrasenmodus aus*
Zur 2. Hälfte lief dann Rolfes für Hitzlsperger auf, was sich als ganz guter Griff erwiesen hat. Arne Friedrich für Metzelder – erstaunlich, hat aber nicht weiter gestört. Und Castro für Jansen.
Jogi und Hansi müssen der Mannschaft in der Kabine was anderes gesagt haben als ersterer im Interview später behauptet hat: „Du, es wäre wichtig für uns, wenn wir schneller spielen würden.“ Danach wurde das Spiel der deutschen Mannschaft jedenfalls deutlich besser.
Podolski, alleine vorm rumänischen Tormann, hätte das 2:1 machen müssen.
Schon in der Halbzeitpause hatte ich Odonkor gesehen und ein mulmiges Gefühl schlich sich ein. Dass er dann tatsächlich für Schneider eingewechselt wurde, wollte ich einfach nicht glauben. Und dann dieses unmögliche Tor! Nimmt einem Rumänen den Ball ab, rennt vor den rumänischen Strafraum, müsste unbedingt abgeben, schießt aus einer ungünstigen Position – und das klappt auch noch! Aber deshalb bin ich halt kein Bundestrainer.
Podolski machte zwar noch sein Tor, hat aber genau wie Helmes unglaublich viele gute Chancen ungenutzt gelassen. Die beiden haben sich nicht unbedingt einen Stammplatz erspielt.
Insgesamt hatte ich aber den Eindruck, dass die Deutschen erst so richtig ins Spiel gefunden haben, als die Rumänen ungeduldig und unsicher wurden, weil ihnen das 1:2 nicht glückte.
Wieder ein Spiel, dass uns für die Prognose zur EM 2008 nicht weiterhilft. Es bleibt weiter spannend. Mal sehen was die Experten dazu sagen…

43 Kommentare
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  1. Hi Isabell,
    war doch Insgesamt ein netter Fussballabend, bester Spruch zum Waliser Torschützen Craig Bellamy‘ Der bekommt sogar allein in ner Telefonzelle noch Ärger’und die verzweifelten letzten 20 Minuten der Franzosen gg. Schottland, Torraumszenen im Minutentakt.
    Die Tore vom Soto( vor allem das 2te)- schmunzel,bei uns sahen einige auch ihre momentanen Grenzen( Trochowski,Helmes).
    Der Höhepunkt iss ja eh am Sams., die werden noch Augen machen,große, die Rothosen.

  2. im portugal spiel das herr merk gepfiffen haatte solls üble szenen nach dem spiel gegeben haben weiß da jemand was genaueres?

  3. „Oh man hier ist was los. Nach dem Spiel gibt es Tumulte. Scolari, der Trainer der Portugiesen, will einem Spieler der Serben an die Wäsche und schlägt nach ihm. Das wird ein Nachspiel bei der UEFA haben. Die Spieler rasten auf beiden Seiten aus. Die Polizei muss schlichten. Das ist ein unschöner Abgang eines so wichtigen Spiels.“ berichtet weltfussball.de

    „Danach ging es drunter und drüber auf dem Spielfeld. Spieler, Betreuer und Trainer geraten aneinander. Absoluter Ausraster: Scolari schlägt Dragatunovic. Kein schönes Ende eines spannenden Spiels, das zwar glücklich, aber dennoch nicht ganz unverdient für die Serben endete.“ weiß goal.com

    Ich hab nix davon gesehen. Aber ich finde, die Spieler und Trainer sind in letzter Zeit sehr unbeherrscht. Auch wie der Oooooh-(wie-süß)-donkor z.B. gestern gegen den Rumänen (weiß nicht mehr wer’s war) gegangen ist – ich würde da hart durchgreifen, wenn ich Schiri wär.

  4. Vor allem entwickeln sich die Portugiesen von einer Mannschaft mit angenehmer Spielkultur immer mehr zum unbeherrschten Treterhaufen.

  5. Ich kann ja den Cristiano Ronaldo so gar nicht leiden!

  6. @5: Ich glaube, den kann niemand leiden. Der hasst sich bestimmt sogar selbst…

  7. @Isabell

    absolut richtig -schade das der Rooney den damals nicht…

  8. Im Gegentum. Der liebt sich selbst. Deshalb kann ihn sonst keiner leiden. Und er merkt es nicht. Daher die unfassbare Enttäuschung jedesmal, wenn eine Weltklasseschwalbe nicht zu Freistoß und roter Karte für den Gegner führt. Nicht, daß man Gewalt auf dem Platz dulden dürfte, aber Rooney hatte da schon das richtige Ziel…

  9. @ 8: Ich meine da ein tiefes Trauma verbunden mit Selbstverachtung zu erkennen, weswegen er sich ständig zum bösen Buben macht. Natürlich alles unterbewusst. Der will doch beschimpft werden… ;-)

  10. Eine narzisstische Schwalbenprinzessin ist das, ein egomanes Zirkuspferdchen.

  11. Psychologisch sehr interessanter Fall. Ich stelle es mir kompliziert vor, so als Mensch und Spieler mit ihm auszukommen.
    Da ist der Rooney deutlich einfacher zu handhaben.

  12. @11: Obwohl ich den Rooney ähnlich sympathisch finde…

  13. @12: Der ist das krasse Gegenteil von CR und das ist dann auch wieder verkehrt. Find ich auch.

  14. Rooney ist die Verkörperung des englischen Hooliganism.

    Apropos: Die Kommentare sind aber noch nicht CL-reif, die ich hier lesen. So bleiben wir eine Mittelfeldmannschaft. Ich finde den Christiano ganz goldig (ja, super-süß). Er weint ab und zu aber dafür spielt er sie doch alle schwindelig, nicht?…;-)

  15. Kommt immer auf die Zielgruppe an. Erklärt am Schlüsselreiz „Ball“:

    Rooney: Ins Tor um jeden Preis! Irgendwie. Mit Gewalt.

    Cronaldo: Da kann ich Kunststückchen zeigen! Tor?

  16. Mitten hinein in die schleppende Soldier-of-Fortune vs. Bravo Diskussion der heutige Strategieteil. Wahrscheinlich morgen kommt die Zusammenfassung. Verfallt nicht in Duldungsstarre. Das ist nur ein Strategieworkshop mit mir selbst und nicht in Stein gemeißelt. Gut möglich, daß ich hier auch völligen Unsinn schreibe:

    In Teil I – Ist-Zustand des globalen Vereinsfußballs ging es um die Megatrends, in Teil II – Branding – Vom Bewußtsein zum Selbstbewußtsein um die Markenarena Bundesliga, in Teil IIIa – Harte Erfolgsfaktoren – wo steht die Eintracht? um die harten und in Teil IIIb – Weiche Erfolgsfaktoren – wo steht die Eintracht? um die weichen überlebensrelevanten Faktoren für einen Bundesligaverein. Teil IVa – Harte Erfolgsfaktoren – Was tun? gab die ersten Handlungsempfehlungen.

    Hier kommen die restlichen:

    Teil IVb – Weiche Erfolgsfaktoren – Was tun?

    Weiche Erfolgsfaktoren

    Grün (0 – 0,2) – geringer Handlungsbedarf
    Hier sind wir „gut aufgestellt“.

    0,12 Fankultur
    0,15 Einfluß
    0,18 Kontinuität

    Dauersupport und bewundernde Kommentare on the road – trotz kleinerer Geplänkel kein Konfrontationskurs zwischen Verein und Fans, harmonischer geht es kaum. Die Einflußmöglichkeiten scheinen derzeit ausgeschöpft, echte Macht ist noch weit. Der ÜL seit vier Jahren im Amt – ehemals undenkbar in Frankfurt, wir werden langsam zuverlässig.
    Weiter so.

    Gelb (0,21 – 0,4) – mittlerer Handlungsbedarf
    Hier ist noch Luft nach oben.

    0,24 Seriosität
    Wir sind mittlerweile megaseriös, aber das hat sich noch nicht überall herumgesprochen. Die wilde Vergangenheit wirkt nach. Aufpassen: kein Chaos ist gut – keine Spannung ist nicht gut.
    wirtschaftliche Seriosität zementieren, Langeweile vermeiden

    0,24 Dynamik
    Der Weg zeigt nach oben, aber das Tempo wirkt schneckengleich. Das Konzept „junge Spieler aus der Region“ wurde still & leise beerdigt, weil die Weiterentwicklung ebenjener fast durch die Bank stagnierte. Es ist auch deshalb mit wenigen Ausnahmen kein echtes langfristiges Potential erkennbar, auf dessen Entwicklung man sich freut.
    Potential schaffen und beweisen. Gas geben – nicht nur auf dem Platz

    0,24 Umfeld
    Verhaltener Optimismus ist spürbar stärker als Angst vor Rückschlägen, die Ungeduld jedoch groß. Wenn die Erwartungen zu stark von den Vereinszielen abweichen, muß das vom Verein transparent gemacht werden, wenn dieser weiter ernst genommen werden will. Schulterschluß mit den Meinungsmachern nötig, es muß mit dem Umfeld zusammen gearbeitet werden, nicht trotz des Umfelds oder gar dagegen.
    Dynamik vermitteln. Tagesgespräch werden. Sich Geduld verdienen

    0,25 Unterbau/Ausbildung
    Enorme Hoffnung, geringer Ertrag verglichen mit der all-time Referenz im Nachwuchsbereich Stuttgart. Man muß aber auch den nötigen Einsatz realistisch einschätzen. Der wird gerade erhöht. Die Unsicherheit wird hier immer groß bleiben. Wunder gibt es selten. Die Gefahr durch Abwerbungen bleibt groß, kann aber durch vorweisbare Erfolge und Kontinuität auch mit geringeren Mitteln verringert werden. Spielpraxis auf höchstmöglichem Niveau ist ein Muß.
    Aufwand im Rahmen der Möglichkeiten erhöhen. Abwanderungen verhinden. Regionalliga erreichen.

    0,30 Modernes Spiel/Methoden
    Momentan schlägt Pragmatik Schönheit und dagegen kann man nicht viel sagen. Die Frage bleibt, ob nicht ein zumindest gleicher Erfolg in Punkten auch attraktiver erreicht werden kann – mit allen damit verbundenen benefits in der Wahrnehmung. Das Potential wirkt momentan bedeutend größer als das Resultat und das sorgt für Unzufriedenheit bei den Beobachtern. Auch die Tradition fordert attraktives Spiel. Das Problem: „modern“ ist derzeit automatisch unattraktiv, wenn das spielerische Niveau nicht reicht.
    Ab & zu Mut beweisen. Spielerisches Niveau heben. Potential besser ausschöpfen

    0,30 Sympathie
    Lizenzgeplänkel und zwielichtiges Personal in der Vergangenheit sind noch in vielen Hinterköpfen. 1992 hat man uns nicht nur einen Elfmeter gestohlen, man hat uns alle bis auf lächerliche zwei gestohlen. Traditionell gibt es beliebtere Vereine da draußen und sei es ein VfB, der so langweilig ist, daß einfach nur keiner etwas gegen ihn hat. Sympathie entsteht vor allem durch langfristig attraktives Spiel (siehe Bremen).
    Schön spielen. Freunde gewinnen.

    Rot (0,41 – 1) – großer Handlungsbedarf
    Auf diese Punkte sollte sich der Verein konzentrieren, denn hier lohnt es sich.

    0,49 Attraktivität
    Let’s face it. Unaufgeregtheit, Seriosität und Mittelmaß sind niemals attraktiv. Chaos, Niedergang und Schlammschlachten sind attraktiv. Aber auch Offensivfußball, erfolgreiche Talente und Erfolgsstories. Letzteres wollen wir. Die Vereinsführung wirkt mehrheitlich emotionsarm und technokratisch. Die Seriosität erstickt jedes harmlose Schlagzeilenpotential. So saniert man Bilanzen, aber so entfremdet man auch potentielle Sympathisanten.
    Es menscheln lassen. Neugier wecken.

    0,60 Image
    Hiermit steht und fällt fast alles (Sonderteil bei Bedarf). Generell folgt das Image den Erfolgen, man kann den Prozeß aber beschleunigen und zur Not sogar entkoppeln (Partymarken). Aktuell ist es „Traditionsverein auf der Kippe zur Bedeutungslosigkeit, ehemals spannend, heute belanglos.“ Die positiven Imagebestandteile „Tradition“ und „spannend“ sind unbezahlbar und müssen in einem weichen Relaunch Kernqualitäten bleiben. Dazu müssen sie aber neu belebt und (spiel)täglich bewiesen werden. Wir reden über Corporate Identity. Es gibt schlimmere Kernqualitäten, oder?
    Die Marke wiederbeleben. Wir gehören zu den Großen. Wir enttäuschen nicht.

    0,64 Visibilität
    Wenn Attraktivität und Erfolg stimmen, kommt Visibilität von selbst. Auch hier kann man nachhelfen mit gezielter Medienarbeit und Präsenz durch Sponsoren und Kooperationen. Zuerst auf regionaler, langfristig aber auch auf nationaler Ebene.
    Die Medien sind unser Freund. Wir wollen in die Köpfe nicht nur unserer Region. Dauernd.

  17. Off Topic:

    Stefan löst auch ein Versprechen ein. Bericht von der Pressekonferenz folgt später.

  18. Als Fan der Diva vom Main (ja so habe ich meine Eintracht kennen und lieben gelernt auch wenn es 100 Jahre her ist), kann man nur Fussballer wie C. Ronaldo lieben. Es wird Fussball gespielt nicht gearbeitet!

  19. Genau, Remo! Sehe ich auch so!

  20. @18
    aber ein minimales Verständnis von „fairplay“ und „Fußball ist ein Mannschaftssport“ darf schon sein, oder? Der Cronaldo spielt nur für sich, mit dreckigsten Mitteln. Bei allem Spaß an der Show, auf sowas kann ich bei der Diva gut verzichten.

  21. „Der Cronaldo spielt nur für sich, mit dreckigsten Mitteln.“

    Ein bisschen weniger Input-Hermeneutik darf es auch sein, oder, werter Isaradler? Niemand ist zur Obejektivität verpflichtet, nein. Aber dann soll man auch nicht so tun, als würde man mit objektiven Aussagen operieren. Schon das Manu-Spiel gegen AS Roma vergessen?

    PS: Überhaupt scheint mir das eine sehr generalsierende Debatte zu sein, die unter Vorzeichen des „fairplay“ auch nicht mehr Wahrheitseffekt produziert. Wer spielt eigentlich nicht mit dreckigen Mitteln im CL-Kontext? Mertesacker, vielleicht? Okay, aber diese Stigma allein auf Ronaldo zu übertragen, ist extrem unpräzise…

  22. Subjektiv, unqualifiziert und völlig unreflektiert: Wir können den Typ nicht leiden!

  23. Ich mag ihn auch.

    Sein Oberkörper ähnelt dem meinem:
    http://www.welt.de/multimedia/.....21490g.jpg

    Leider habe ich das, was C.R. da unter der Achsel hängen hat, ca. 10-15 cm tiefer als Hüftgold.

  24. @ 20: Bei „meiner Diva“ hat auch Werner Lorant gespielt.

  25. Wer ist „wir“, Isabell? :-)
    Aber ihr habt natürlich recht, Dieter Schlindwein ist das Maß aller Dinge. Die Saison 88/89 war richtig schön mit ihm….

    http://www.fussballdaten.de/sp.....eindieter/

  26. Nein, 87/88 war noch besser…

  27. C. Ronaldo ist das einzige Mädchen, das auch mit einem Alter über 14 Jahre, in Jungen/Männermannschaften spielen darf.

    Wobei ich sagen muss, wenn er dieses erbärmliche Fallenlassen abstellt, schaue ich ihm auch ganz gerne zu, wie er 3 Italiener alleine nass macht und dann gemütlich ins kurze Eck zum 4:0 vor der Pause einschiebt.

    ManU – AS Rom 7:1 was war das schön.

  28. @21
    ich bin nicht objektiv, wo kämen wir denn da hin? Das Spiel ist nicht vergessen, nein. Aber andere auch nicht, und da stehe ich regelmäßig trotz aller Friedfertigkeit immer wieder davor, Gegenstände Richtung TV zu werfen. Fällt jemandem ein Schlimmerer ein? Dann reden wir über den.

    @23
    Hm, vom Holz gab es solche Bilder nicht…

    Ansonsten hatten wir natürlich den Erfinder der Schutzschwalbe in unseren Reihen, ca. drei Mal. Aber irgendwie ist der heute nicht mehr so beliebt.

  29. @ 25
    ach ja, der Eisen-Dieter …
    Ich hatte in den darauffolgenden Jahren noch das Vergnügen, ihn bei einigen Spielen des FC St. Pauli zu sehen. Es gab keinen Stürmer, der ihn umspielen konnte, sie kamen alle nicht weit …

  30. @ 28

    By the way: Mir ist Ibrahimovic sehr viel leiber als C.R. Aber der gehört bestimmt in deine „hate list“?!

    Und schlimmer?

    Inzaghi, Anelka, Jancker, Materazzi, Klose, Adriano

    PS: Irgendjemand will partout nicht in diese Reihe passen…;-)

  31. traber von daglfing

    @ bloggwart isabell

    könnte man im titel statt brd nich einfach nur d schreiben, denn dieses brdddr etc. erinnert mich sofort an die ganze politkürzel-worthülsen-abkürzungs-wichtig-tu-sprache, die bei keiner sozialisten diskussion, in keinem bundeswehr faltblatt und heute natürlich in keiner stellenausschreibung (denglisch) und erst recht nicht in der telekommunikationstechnik fehlen darf. man kann der grösste trottel sein, hauptsache man kriegt mit wichtiger miene 5 bedeutungsschwangere abkürzel- möglichst denglisch – fehlerfrei hintereinander hin.
    Kurzum mir wird schlecht davon !!
    ein einfaches d spart sogar 2 buchstaben ! danke.

    ich mag die italienischen fussballer generell (mit ganz wenigen ausnahmen) nicht, um die schauspielerei mal gaaaanz milde zu kommentieren !

  32. Erst, wenn Du „Blog“ nur noch mit einem „g“ schreibst, hihi…

  33. Oder die beiden „g“ mit „-“ trennst, natürlich!

  34. traber von daglfing

    ich spar doch boß den –

  35. traber von daglfing

    das l hab ich gleich mit gespart

  36. man könnte sogar über „deutschland“ oder „jogi-truppi“ (erinnert schön an eine weiche nascherei von haribo^^) nachdenken…

    allerdings, lieber traber:

    wir sind nach wie vor die bundesrepublik deutschland und das kürzt man im täglichen gebrauch (wenn mans denn abkürzt) mit brd ab…
    da gibts nix zu deuteln ^^

  37. traber von daglfing

    @stfn gn! xkt!

    @nkl rkl

    jogi-truppi ist mir viel zu nah bei silberlocke

  38. traber von daglfing

    nkl rkl vgl onkel orakel, der heisst seit gestern so

    (@nkl rkl, hab den schlitz im zigeunerkleidchen noch länger gemacht…)

  39. @30
    was mich generell wahnsinnig macht, ist die Kombination aus Riesentalent und völlig überflüssigem linken Verhalten. Und dann auch noch stolz drauf. Ich betrachte sowas als persönliche Beleidigung. Solche Wiesel gehören geschlindweint.

  40. traber von daglfing

    @42 gn! gschlndwndt ! br rchtg !