Eintracht Frankfurt Breaking News

Der Vorstand und der Aufsichtsrat stellen fest, dass die Informationspolitik zwischen Vorstand und Aufsichtsrat jederzeit den gesetzlichen und satzungsmäßigen Anforderungen entspricht und oftmals darüber hinausgeht. Dies gilt insbesondere für die Konditionen des Arbeitsvertrages mit Herrn Streit.

Aha.

16 Kommentare
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  1. Als der Satz in trockenen Tüchern war, muss der Verfasser fix und fertig gewesen sein ;-)

  2. Ach, den Aufsichtsrat gibts auch noch. Wer kann es ihnen verdenken, dass die Jungs im Sommerloch auch mal „Hallo“ sagen wollten. Groß zu nörgeln ham se ja nix, denn HB fährt selbst bei den Transfer-Fixkosten noch Gewinne ein. Naja, wenn man die Lohntüten der beiden Neuen gegen Huggels Entlohnung aufrechnet, stimmts net ganz.
    Vll. sollten sie doch etwas mehr bohren, z.B.: Auf gehts Heribert, 10 Mille haste zur Verfüchung gekriecht, spar net so orch unn gebb dich net zufridde mit dene 41 Pünktche, von dene dein Trainergesell als babbelt.

  3. Hubi, da steht ‚gez.Becker‘, unglaublich, hab den Mann unterschätzt

  4. @3. general wamsler
    Tja Herr General: Stille Wasser………und das was oftmals darüber hinaus geht.

  5. „die Informationspolitik … den gesetzlichen Anforderungen entspricht“ !!!
    ich wusste gar nicht, dass es gesetzliche anforderungen für sowas gibt.

    …und somit möchte ich auch eine presseerklärung geben:

    +++ich stelle fest, dass form und inhalt der kommunikation der verfasser und der mehrzahl der schreibenden kommentatoren des blog-g jederzeit den gesetzlichen und anforderungen entspricht und sogar darüber hinaus geht.+++

  6. peinlich: streichen sie das „und“ zwischen gesetzlichen und anforderungen. bin halt kaan uffsischdsraad ;-)

  7. ***
    onkel moe bezeichnet sich eher als waldsch-rat
    ***

  8. Oje, Herrn Durstewitz scheint das Sommerloch zugesetzt zu haben: „Sein Fokus liegt schon jetzt, fünf Tage vor dem Trainingsstart der Eintracht, einzig und allein auf seinem Brotberuf.“ (aus dem aktuellen Artikel über M. Fink)
    Ich hätte nicht erwartet, dass der jetzt als Bäcker anfangen will – oder was genau hat man sich sonst unter einem Brotberuf vorzustellen?

  9. Na der Text von Herrn Becker klingt aber irgendwie bisschen böse. Beinahe so als wenn er sagen wolle: sollte ich in naher Zukunft nochmals ein solches Statement abgeben, ist das als deutlicher Warnhinweis für HB zu verstehen, uns mal ordentlich zu informieren. Oder höre ich hier Flöhe husten? Na, isch bin halt sensibel, gell.

  10. @oleg: Der Duden weiß dazu:

    1. Brot|be|ruf, der: Beruf, den jmd. nicht aus Neigung ausübt, sondern lediglich als Broterwerb betrachtet.

  11. …weil er eigentlich ja seine Liebe für Neuseeland und Australien verschwendet ;-)

  12. Hallo, ich schreibe hier zum ersten Mal und grüße die Runde!

    @ dkdone: Die Presseerklärung ist etwas harsch formuliert, aber nicht in Richtung HB oder sonst irgendwo intern. Hintergrund ist ein Artikel im aktuellen kicker, in dem behauptet wurde, dass Becker und Co nix von der vom kicker bisher nur behaupteten Klausel, nach der Streit nächstes Jahr für eine Mio. wechseln kann, wussten, und deswegen stocksauer auf HB wären. Da diese Passage nur aus der Online-Version herausgenommen werden konnte, will man so wohl gegensteuern. Mir scheint der Groll also eher Richtung Offenbacher kicker-Büro zu zielen…

  13. @knut: Hallo Knut, danke für die Aufklärung. Hat der kicker echt ein Büro in Offenbach? Oder war das ein Scherz wegen der Unaussprechlichen, den ich wieder nicht gepeilt hab?

  14. Hab mal rechechercherchiert, liebste Isa. Der Kicker hat wirklich sein Lokal-Büro in Ost-Frankfurt. Da wundert ein garnix mehr…

  15. hallo nochmals, neee, das mit dem kicker ist altbekannt, vor allem da man dort ja seit jeher viele Statistiken und wenig Eintracht-Sympathie zu haben pflegt. Aber ich würde es eher an dem bekannten devoten Bayern München-Fandom der kicker-Chefredaktion festmachen. Als Bayern-Fan mag man die Eintracht einfach nicht, umgekehrt ja auch… soviel zum Thema „Fachmagazin“ :-D

    Im übrigen hat Herr Ebert vom kicker in der aktuellen Ausgabe wieder ein wenig nachgekartet, indem er behauptete, dass man HB „hinter vorgehaltener Hand“ kritisiere. Aber es fehlt halt auch einfach an berichtbarem Material im unaufgeregten Frankfurt.