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Mit dem Karren aus dem Dreck die Kuh vom Eis ziehen

Foto: Jan Huebner
Das bei den Akteuren von Eintracht Frankfurt die Nerven im Moment ein wenig blank liegen, sieht man nicht nur während der Spiele. Auch auf dem Trainingsplatz, dort, wo sich ansonsten im Vergleich zu der Phase, als es wirklich gut lief, so gut wie nichts geändert hat, lässt der Umgang mit den Kollegen in letzter Zeit ein wenig zu wünschen übrig. Erst waren es Ioannis Amanatidis und Pirmin Schwegler die in den Infight gingen, dann, letzte Woche, Halili Altintop und Patrick Ochs, was letzterer mit dem Riss eines Bandes im Sprunggelenk bezahlt hatte. Gestern dann also Maik Franz und Georgios Tzavellas. Die gute Nachricht: Ganz so tot, wie von manchen Beobachtern bereits angenommen, scheint die Mannschaft noch nicht zu sein. Die schlechte: Wenn gerade diese beiden Spieler ihre Nerven bis Samstag nicht in den Griff bekommen, wird Eintracht Frankfurt das Spiel gegen den FC St. Pauli wohl kaum mit zehn Feldspielern beenden. Und das könnte fatale Folgen für die Zukunft des Vereins haben.



Bild-Überschrift: Endlich ein Treffer?

Die BILD formuliert es in der Überschrift mit einem Fragezeichen: „Grieche Tzavellas: Geht jetzt alles ganz schnell?“. Das ist Methode, so macht das die BILD oft. Man denke nur an: […]