Rassismus-Vorwurf Der Fall des Star-Trainers
Mittwoch, 26.02.25 um 05:00 Uhr | 84 Kommentare
Wegen vermeintlich rassistischer Äußerungen will der türkische Topclub Galatasaray José Mourinho anzeigen. Doch das ist längst nicht das einzige Zeichen, dass es mit seiner Karriere steil bergab geht.
Der „Special One“ – das war einmal. Mit der schillernden und erfolgreichen Karriere des Star-Trainers José Mourinho geht es auch in der Türkei gerade immer weiter bergab.
Nach dem Istanbuler Derby zwischen Meister Galatasaray und Mourinhos neuem Club Fenerbahce (0:0) kündigte der Gegner am Montagabend an, den 62-jährigen Portugiesen wegen Rassismus beim Weltverband FIFA und bei der Europäischen Fußball-Union UEFA anzuzeigen. Mourinho hatte Trainern und Ersatzspielern des Gegners vorgeworfen, nach einer strittigen Szene „wie Affen“ am Spielfeldrand herumgesprungen zu sein.
Was neben diesem schwerwiegenden und von Fenerbahces Clubführung auch umgehend zurückgewiesenen Vorwurf beinahe unterging: Galatasarays Chefcoach Okan Buruk verhöhnte Mourinho bei der Pressekonferenz nach dem Spiel als „The Crying One“ (Der Weinende): „Er weint auf dem Spielfeld. Er weint draußen. Und als ob das noch nicht genug wäre, geht er auch noch in die Schiedsrichter-Kabine und weint auch dort. Lasst ihn weiter weinen …“
Mourinho als Provokateur
Die schweren Vorwürfe gegen Mourinho und der Umgang der beiden größten türkischen Clubs miteinander lässt erahnen: Diese Eskalation vom Montagabend hat eine lange Vorgeschichte.
Fünfmal in den vergangenen zehn Jahren gewann Galatasaray die türkische Meisterschaft. Der letzte Süper-Lig-Titel von Fenerbahce ist dagegen schon elf Jahre her. Um diese Dominanz des großen Rivalen endlich zu durchbrechen, engagierte der Club aus dem asiatischen Teil Istanbuls vor dieser Saison den hochdekorierten Mourinho. Immerhin Champions-League-Sieger mit dem FC Porto und Inter Mailand sowie nationaler Meister mit dem FC Chelsea, Inter und Real Madrid.
Doch sportlich läuft es nicht so wie gewünscht. „Gala“ liegt in der Tabelle weiter sechs Punkte vor „Fener“. Also macht Mourinho bereits seit Monaten das, was in den vergangenen Jahren schon viele in England und Italien immer mehr nervte: Er verlagert die Auseinandersetzung vom Spielfeld in die Medien – mit ständiger Kritik an den Schiedsrichtern. Mit dem Vorwurf der Bevorzugung von Galatasaray. Mit strittigen Szenen aus den Spielen des Rivalen, die er hinterher in den sozialen Netzwerken teilt.
Eine Folge davon ist, dass das Istanbuler Derby im Stadion von Galatasaray diesmal von einem Top-Schiedsrichter aus dem Ausland geleitet wurde. Und als Mourinho hinterher den erfahrenen WM-, EM- und Champions-League-Referee Slavko Vincic aus Slowenien lobte, fiel auch das umstrittene Affen-Zitat.
„Nach der Schwalbe in der ersten Minute und deren Bank, die wie Affen herumgesprungen ist: Mit einem türkischen Schiedsrichter hättest du eine Gelbe Karte nach einer Minute gehabt und nach fünf Minuten“ hätte er einen seiner Spieler auswechseln müssen, sagte Mourinho. Dabei machte er die rudernden Armbewegungen nach, mit denen sein Kollege Okan Buruk in der fraglichen Szene am Spielfeldrand protestiert hatte.
Mourinho als Populist
Die Vereinsführung von Galatasaray reagierte darauf noch am selben Abend. „Seit Beginn seiner Tätigkeit in der Türkei hat Fenerbahçe-Trainer José Mourinho immer wieder abfällige Äußerungen gegenüber dem türkischen Volk abgegeben“, heißt es in dem Statement des Clubs. „Heute hat sich sein Diskurs über bloße unmoralische Kommentare hinaus zu einer eindeutig unmenschlichen Rhetorik entwickelt.“ Das seien „rassistische Äußerungen“. Deshalb die „offiziellen Beschwerden bei der UEFA und der FIFA“.
Doch unabhängig vom Ausgang dieses Verfahrens zeigt sich auch: Es ist immer weniger der Fußballlehrer Mourinho, der noch für Aufsehen sorgt. Sondern vor allem der Provokateur, „der begnadetste Populist des Weltfußballs“, wie der „Spiegel“ ihn nennt.
Taktisch hat der erfolgreichste Trainer der 2000er-Jahre längst den Anschluss an alte Rivalen wie Pep Guardiola (Manchester City), Carlo Ancelotti (Real Madrid) oder Simone Inzaghi (Inter Mailand) verloren. Der Volkstribun Mourinho spielt mit den Emotionen der Fanmassen, der Trainer Mourinho lässt nur noch destruktiven Zerstörungsfußball spielen: Das ist das Muster der vergangenen Jahre. Ein Europa-League-Sieg mit Manchester United (2017), der Conference-League-Erfolg mit AS Rom (2022): Mehr sprang dabei zuletzt nicht mehr heraus.
In Rom wurde Mourinho vor einem Jahr auf Platz neun der Tabelle entlassen. Für sein Team war das eine derartige Befreiung, dass es daraufhin 12 der folgenden 17 Spiele gewann. „The Special One“, so wie bei seiner Vorstellung 2004 beim FC Chelsea: So nennt sich mittlerweile nicht einmal mehr Mourinho selbst. (David Joram, dpa)
*gähn*
Zieht sich…
José who?
Ein Typ ;-)
Erinnerungen.
https://maintracht.blog/2025/0.....#more-9687
Tja den Jose hab ich noch 2004 mit Porto „Auf Schalke“ den Henkelpott gewinnen sehen… Da war er noch gut.
2003 hatte er mit Porto die Europa League gewonnen.
Ab heute dann aller Fokus aufs nächste Tobbspiel (wie der Loddar so schön sagen würde).
Sehr schöne Erinnerung.
Mich hat heute morgen im Stau auch eine getroffen: „the young ones“ (von Cliff Richard).
Für mich war dieses anfängliche Gitarren-Gedudel immer mit dem Waldstation (also dem alten) verbunden, kultig irgendwann (lange bevor es „Die Hesse komme“ gab).
Du hörst hr1? ;)
bin beim rumzappen im Stau tatsächlich auf SWR4 hängen geblieben … ;-)
Bitte (noch) meine Frage unter dem maintracht Beitrag lesen. Hier sind doch die Vollexperten…
The Crying One. Der Flennende.
ZITAT:
„The Crying One. Der Flennende.“
War das nicht 2003 der Klopp??
Ein Jahr später haben wir wieder geheult.
@12: Ich hab‘ in Hamburg nicht geheult. Der Abstieg war verdient. …und es hat ja auch nicht lange bis zum Wiederaufstieg gedauert.
ZITAT:
„Bitte (noch) meine Frage unter dem maintracht Beitrag lesen. Hier sind doch die Vollexperten…“
Du hast eine Antwort.
Schade ich wollte es gerade rein schreiben.
@14
Hab‘ mal geguckt:
Jochen Kientz war von 91 – 94 bei der Eintracht. Das Mitsubishi-Trikot gab es aber erst ab 96.
ZITAT:
„@12: Ich hab‘ in Hamburg nicht geheult. Der Abstieg war verdient. …und es hat ja auch nicht lange bis zum Wiederaufstieg gedauert.“
Einen Abstieg verdient meine Eintracht NIE. Ich hab in Hamburg Rotz und Wasser geflennt.
Denke gerade, für was bucht mir EF 144 Euronen ab. Erklärung: Meine Tickets für Ajax! Ist ja günstig, wenn man bedenkt, dass die 2. Runde im DFB-Pokal genauso teuer war. ;-)
ZITAT:
„@14
Hab‘ mal geguckt:
Jochen Kientz war von 91 – 94 bei der Eintracht. Das Mitsubishi-Trikot gab es aber erst ab 96.“
Ich denke, es ist Michael Guht.
@17: Da war ja vorher klar das es selbst mit einem Sieg nicht reichen kann. …und wichtiger war damals die Lzenz. Muß ehrlich sagen außer 92 HRO und 96 vs.S04 hab‘ ich nie bei einer Niederlage der Eintracht feuchte Augen gehabt.
@18: …teurer als vor 3 Jahren vs. Barca….
ZITAT:
„Ich denke, es ist Michael Guht.“
Das kann passen.
Diese Ajax Pfeifen haben gegen Saint Gilloise verloren.
Die schießen wir ausm Stadion.
ZITAT:
„@17: Da war ja vorher klar das es selbst mit einem Sieg nicht reichen kann. …und wichtiger war damals die Lzenz. Muß ehrlich sagen außer 92 HRO und 96 vs.S04 hab‘ ich nie bei einer Niederlage der Eintracht feuchte Augen gehabt.
„
„SGE, wir sind da,
jedes Spiel, ist doch klar. Zweite Liga, tut schon weh,
scheißegal, oh SGE.“
Der ganze Gästeblock sang mit, wie konnte ich da nicht heulen?
Michael Guht. Mittlerweile Mathematik-und Sportlehrer in Ehringshausen(Lahn-Dill-Kreis)
https://jgsehringshausen.de/da.....schulteam/
Mahlzeit
Empfindsamkeit also nicht nur in Deutschland.
„Ein Europa-League-Sieg mit Manchester United (2017), der Conference-League-Erfolg mit AS Rom (2022): Mehr sprang dabei zuletzt nicht mehr heraus.“
Zwei internationale Titel. Hat nicht jeder geholt.
So – Koch wieder im Training, das ist wichtig!
Bei so Sachen macht man es wie der HR, eine Anwaltskanzlei mit einer „unabhängigen und ergebnisoffenen“ Untersuchung beauftragen und am Ende alles als ein Missverständnis hinstellen.
https://www.fnp.de/frankfurt/v.....86639.html
Ansonsten zum Reizthema VAR, hatten wir dies schon?
Der berühmtberüchtigte Kölner Keller steht vor dem Aus!
https://www.tagesschau.de/inla.....t-102.html
Mercato? Angebliche Streichkandidaten
https://www.fr.de/eintracht-fr.....94433.html
Tja, Schebbe… ;)
„Der berühmtberüchtigte Kölner Keller steht vor dem Aus!“
Der Name wird hoffentlich bleiben.
Bei Chaibi, Ebimbe und Matanovic gehe ich dácord.
Bei Nkounkou liegt für mich die Sache jedoch etwas anders. Er ist momentan eine sehr gute Nr. 2 auf LV und enttäuscht keineswegs. Brown ist halt noch besser (das ist das Pech von Nkounkou). Wir haben hier eher die Quahl der Wahl.
Aber die Eintracht will ja auf allen Positionen doppelt (gut) besetzt sein. Daher würde ich bei Nils für einen Verbleib plädieren.
(Wenn die Eintracht wirklich an Doan dran ist, könnte man zudem auch Knauf verkaufen)
Laie (#27): Machst Du jetzt hier den Clickbaiter?
„Ansonsten zum Reizthema VAR, hatten wir dies schon?
Der berühmtberüchtigte Kölner Keller steht vor dem Aus!
https://www.tagesschau.de/inla…..t-102.html“
Für mich wird es IMMER der Kölner Keller bleiben. Genau so wie Deutsche Parkbank.
ZITAT:
„Tja, Schebbe… ;)“
Wie meinen?
„Laie (#27): Machst Du jetzt hier den Clickbaiter?“
Dachte ja eher ich bin der böse Hater, aber wenn Du es so sehen willst, klar.
Irgendwie muss man den Laden ja am Leben halten ;-)
ZITAT:
„Tja, Schebbe… ;)“
https://www.fussball.news/deut.....OeodirIY0w
Der link fehlte.
Köln passte besser; die haben da das Flair einer gewissen Leichtlebigkeit, die gut zu der unbeschwerten Nachlässigkeit passte, mit der dort bisher gearbeitet wurde. Da sich an der Qualität der Arbeit nichts ändern wird, steht zu befürchten, dass die Konflikte darüber künftig noch hessisch-härter ausgetragen werden.
Berlin wäre besser gewesen.
Warum muss der VAR eigentlich zentral aufgesetzt sein?
Beim American Football hat jedes Stadion seinen eigenen VAR (bzw. dort sitzt der Ober-Schiri eben vor 17 Monitoren irgendwo im Stadion und erklärt dem Field-Referee seine Entscheidung)
38 – dafür
Dann muss die Infrastruktur aber 36 mal eingebaut und gewartet werden. Das dürfte deutlich teurer werden.
Ich will, dass eine KI das macht. Am besten direkt aus Peking.
Bin ich jetzt schon wieder naiv oder muss dazu tatsächlich unbezahlbare NASA Technik verbaut werden? Kann ich mir nicht vorstellen. Zumal eine ergänzende direkte Beobachtung sehr wahrscheinlich zu besseren Ergebnissen führen würde.
Aber am End ist das Ding auch technisch dergestalt gnadenlos überorganisiert, dass nur abartige Apothekenpreise möglich sind.
Ne Hand voll Medientechnik Studenten würden das wahrscheinlich mit einfachem Equipment für ein paar Pfennige machen.
10 Arbeitsplätze im Kölner Keller sind deutlich günstiger als 36 Arbeitsplätze in den Stadien.
R.I.P Ernst Hilbich
ZITAT:
„10 Arbeitsplätze im Kölner Keller sind deutlich günstiger als 36 Arbeitsplätze in den Stadien.“
Zu den Videoschiris kommen vermutlich noch je ein Assistent, drei Techniker, zwei Kaffeekocher, ein Brandschutz- und ein(e) Diversitätsbeauftate(r), ein freigestellter Betriebsrat und ein Sanitäter. Für alle müssen behindertengerechte Toiletten und ein Sozialraum mit Tageslicht zur Verfügung stehen. Das entspricht dann dem Raumbedarf von 1.000 Stehplätzen für zahlende Gäste.
Es ist Karneval in Kyritz an der Knatter.
Uli sieh es anders herum: so werden neue Arbeitsplätze geschaffen, hier können dann z. B. auch Ältere – z. B. altgediente Schiris (die vielleicht nicht mehr rennen aber noch gut sehen können) – sich noch sinnvoll betätigen
Sinnvoll? ;)
Was würde sich denn verbessern, wenn die VARs nicht mehr zentral arbeiten würde, sondern im jeweiligen Stadion?
Ich bin dafür das der VAR in einer Kabine direkt am Spielfeldrand sitzt. Dann können entweder die Trainer und Spieler andauernd hinrennen und mit dem diskutieren oder auch Fans. Die Sender wollen doch mehr Action für die gestiegenen Fernsehrechte. Das hätte Potential.
(Ich hab da immer die Torrichter in den 80er Jahren beim Eishockey vor Augen, die in so kleinen Kabinen hinter dem Tor an der Bande sassen und auf einen Knopf drücken mußten, wenn der Puck über Linie war. Da sind dann schon mal Fans ausgetickt und haben die Kabine solange geschüttelt bis der Assi automatich gedrückt hat, wenn der Puck in der Nähe der Torlinie war. Das war ein Spaß.)
Kann das nicht einfach Schnix nebenher machen?
ZITAT:
„Kann das nicht einfach Schnix nebenher machen?“
Dafür!
Vorne klemmt’s ein bißchen, hinten klemmt’s ein bischen mehr:
https://www.fr.de/eintracht-fr.....93058.html
Amenda werffe ?
https://www.fr.de/eintracht-fr.....95632.html
Free Speech und so:
https://bsky.app/profile/ralph.....3ndwucgc2i
Bezos will also in der Washington Post zukünftig unter „Meinung/Kommentar“ nur noch Meinungen und Kommentare veröffentlichen, die „personal liberties and free markets“ unterstützen. Um alles andere kann sich ja dieses Internet kümmern.
Unschöne neue Welt. Wirklich. Und dieses schleimige Stiefelgelecke und in den Allerwertesten-Gekrieche von fast jedem (Tech-)Milliardär ist unerträglich. Wir sind auf dem besten Weg in ein Orwell’sches 1984, wo vorgeschrieben wird, das Menschen noch denken dürften – nämlich nur noch das, was vermeintlich für alle gut ist. Und wenn das alle machen, dann ist es doch für alle gut – oder?
„Die Union setzt sich an die Spitze einer Kampagne, die NGOs als „Schattenstruktur“ missbilligt. Wortführer dieser Kampagne ist bisher die Zeitung „Die Welt“, die von der Union zitiert wird. Für das Springer-Blatt sind NGOs ein „Staat im Staate“, „verfassungswidrige Institutionen“, deren „manipulative Macht“ gebrochen werden müsse. Nebenbei wird hier das demokratiefeindliche Narrativ eines angeblichen „Deep State“ eingeführt, der in Wahrheit regiere. Dass sich Merz und die Seinen ein solches verschwörungsideologisches Motiv zu eigen machen, ist beunruhigend.“
(von Bebenburg/Kommentar)
https://www.fr.de/meinung/komm.....96204.html
Bezos hat doch schon mit Amazon gezeigt, wie er drauf ist. Überrascht nicht wirklich …
Yo Jim Knopf … und in der SZ und der FR hats keine erzkonservativen Kommentare. Wahnsinn.
Dein ewiger Weltschmerz wirkt fast pathologisch.
Was bedeutet eigentlich das „N“ in NGOs?
Der 4,3% Weltschmerz ist wohl auch pathologisch? ;-)
ZITAT:
„Der 4,3% Weltschmerz ist wohl auch pathologisch? ;-)“
Yo. Deswegen wittere ich hinter jedem Baum Kommunisten.
😇 🌳
Die taz haste vergessen, Murmel.
Resche reüssiert:
https://www.kicker.de/polizeik.....83/artikel
ZITAT:
„Die taz haste vergessen, Murmel.“
Und Der Freitag. Den habe ich sogar abboniert. Habe eine seltsame Schwäche für Augstein.
Hier 4,3%-Murmel, schreibst Du da nen Leserbrief an die Washington Post um die freie Meinungsäußerung zu verteidigen?
Oder nen offenen Brief an den Merz zur Verteidigung demokratischer Strukturen?
So nämlich! Fridays i’m in love, und solange wir noch die Imperien TAZ, FR, SZ auf unser Seit haben, was sollen Murdoch, Musk, Merz, Trump, Springer schon anrichten können – Weg mit dem Weltschmerz, her mit dem trickle down effect, everything’s sunny everywhere all the time always forever baby
Viertelfinale der Konstrukte, die die Welt nicht braucht …
Ne Schnix (66), deren Briekästen quillen sehr sicher bereits von Deinen zahlreichen Besinnungsaufsätzen über.
Scheiden eigentlich beide aus, wenn es nach 120 Minuten noch 0:0 steht? Und Bielefeld kommt per Freilos ins Finale?
Die Eintracht könnte sich ja zu nem Freundschaftspiel auf der Alm anbieten, um den TV-Sendeplatz des Halbfinals zu nutzen.
On second thought, mich ärgern eigentlich Jimmy und o.fan da fast mehr. Lasst das doch bitte Jungs, Wasserstandsmeldungen zur aktuell hässlichen Gesamtsituation müssen hier auch nicht unbedingt rein.
@55+56
Hat VW das komplette Werk angekarrt oder warum schallts da VFL?
RB ist nicht gegründet worden, um zweiter zu werden, sagt Dollbohrer W. Fuss eben im Hinblick auf 20 Punkte Rückstand auf Buyern – stimmt. In Wahrheit ist das die Marketing-Plattform eines Tauringesöffs, das von einem österreichischen, rechtspopulistischen Kapitalistenarsches gegründet wurde, um Gewinnspannen zu maximieren.
ZITAT:
„Ne Schnix (66), deren Briekästen quillen sehr sicher bereits von Deinen zahlreichen Besinnungsaufsätzen über.“
Dachte ich mir. Bei Manchen ist der Ruf nach Freiheit eben sehr selektiv. Auch wenn sie Anderes behaupten.
ZITAT:
„Hat VW das komplette Werk angekarrt oder warum schallts da VFL?“
4000 Wolfsburger in Leipzig heute.
Na immerhin bekommen sie nen lustigen Hand-11m geboten.
ZITAT:
„Na immerhin bekommen sie nen lustigen Hand-11m geboten.“
Mir ist scheiß egal wer von den beiden Plastik Clubs gewinnt, aber das war ein lächerlicher Handelfmeter.
Lächerlich. Diese Handregel versteht keiner mehr.
Das ist schon dreist, dafür einen Elfer zu geben
Egal ist Handkäs! Dosen weiter ist nich egal, die haben bei aller Dysfunktionalität immernoch einen stärkeren Kader als VW, also höhere Chancen das Ding schon wieder zu gewinnen, und iwann ist der Pokal dann halt auch entwertet wenn da dauernd Brause drinnen rumschimmelt D:
Beide Clubs einfach nur unsympathisch!
Was für ein Drecksspiel. Hätte Wolfsburg etwas weniger scheisse gefunden. Leipzig ist ständig im Pokal lange dabei.
ZITAT:
„Das ist schon dreist, dafür einen Elfer zu geben“
Allerdings.