50+1 DFL muss nachbessern
Dienstag, 17.06.25 um 05:00 Uhr | 49 Kommentare
Um die 50+1-Regel einhalten zu können, ist die Deutsche Fußball Liga gefordert. Das Bundeskartellamt nimmt auch die kritisch beäugten Clubs RB Leipzig und Hannover 96 in die Pflicht.
Bei der Prüfung der 50+1-Regel im deutschen Fußball hat das Bundeskartellamt die DFL zu Nachbesserungen aufgefordert – das betrifft vor allem Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg mit ihren Ausnahmegenehmigungen. Aber auch deren Bundesliga-Konkurrent RB Leipzig und Zweitligist Hannover 96 sind im Fokus.
Die Deutsche Fußball Liga müsse „bei der vorgeschlagenen Änderung der Bestandsschutzregeln für die vormaligen Förderklubs nachbessern, denn die europäische Rechtsprechung legt hier jetzt einen strengen Standard an“, sagte Andreas Mundt als Präsident des Bundeskartellamtes.
Ein Ende des mittlerweile sieben Jahre laufenden Verfahrens ist aber in Sicht. Grundsätzlich habe die Bonner Behörde keine grundlegenden Bedenken, heißt es in deren Zwischenbescheid erneut. Man sei aber der Ansicht, dass die DFL „konkrete Maßnahmen vornehmen sollte, um in Zukunft eine rechtssichere Anwendung der Regel sicherzustellen“.
Die DFL, die betroffenen Vereine und Investoren hätten nun Gelegenheit, Stellung zu beziehen. Danach beabsichtigt das Bundeskartellamt nach eigenen Angaben, die Empfehlungen „zu finalisieren und das Verfahren dann einzustellen“. Das DFL-Präsidium will sich zeitnah mit den Bewertungen befassen und sie „eingehend prüfen“. 2018 hatte die DFL das Amt angerufen, um Rechtssicherheit zu erlangen.
„Kein dauerhafter Bestandsschutz“ für Wolfsburg und Leverkusen
Bereits 2023 hatten sich die DFL als Dachorganisation der 36 Proficlubs und das Kartellamt grundsätzlich auf Änderungen der umstrittenen 50+1-Regel verständigt. Diese gibt im Kern vor, dass Investoren keine Stimmenmehrheit an den Kapitalgesellschaften von Vereinen übernehmen können.
Ausnahmen gibt es bisher für den VfL Wolfsburg und Bayer Leverkusen. „Nach der neuen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EugH) erscheint es allerdings nicht mehr möglich, zu den bislang vorgeschlagenen Bedingungen einen dauerhaften Bestandsschutz für Vereine vorzusehen, die bereits eine Förderausnahme erhalten haben“, heißt es in der Mitteilung des Kartellamts.
Leverkusen ist eng mit dem Chemiekonzern Bayer verbunden. Die langjährige Förderung bildete die Grundlage für eine Ausnahme von der 50+1-Regel, die nur dann gestattet wird, wenn ein Investor einen Verein mindestens 20 Jahre lang erheblich gefördert hat. Die Regel fand 1999 bei Leverkusen Anwendung.
Kartellamt nimmt DFL in die Pflicht
Volkswagen erhielt 2001 eine Ausnahme für den VfL Wolfsburg. 2015 gab es diese dann auch bei der TSG 1899 Hoffenheim, wo Mäzen Dietmar Hopp die Mehrheit in der Fußball-Spielbetriebs-GmbH übernahm – bis der Club Ende 2023 zur regulären 50+1-Struktur zurückkehrte.
„Die DFL muss unseres Erachtens für einheitliche Wettbewerbsbedingungen sorgen und die 50+1-Regel deshalb diskriminierungsfrei und konsequent anwenden“, fordert Kartellamts-Chef Mundt.
„Klar ist: Der gesamte Ligaverband DFL e. V. wird Lösungen finden müssen, um die Regelung gemeinschaftlich abzusichern und zu stärken“, sagte Hans-Joachim Watzke, Sprecher des DFL-Präsidiums, in einer Mitteilung. Die 50+1-Regel sei elementarer Bestandteil des deutschen Fußballs, man werde sich weiter für deren Schutz und Fortbestand einsetzen.
Wolfsburg sieht einen Kurswechsel von der Behörde. Das Bundeskartellamt habe seine bisherige Einschätzung zur 50+1-Regelung mit Förderausnahmen grundlegend revidiert, hieß es vom VfL. „Diese Kehrtwende und die nun vertretene Auffassung halten wir weder inhaltlich für überzeugend noch im Ergebnis für sachgerecht.“
Die Leverkusener äußerten sich gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ fast wortgleich und ergänzten: „Auch die für die Änderung der Rechtsansicht vorgebrachten EuGH-Urteile rechtfertigen den Kurswechsel nicht. Gemeinsam mit der DFL und allen relevanten Akteuren werden wir die Sach- und Rechtslage sorgfältig prüfen und behalten uns dabei sämtliche rechtliche Optionen vor.“
Offene Mitgliedschaft bei RB Leipzig gefordert
Mundt sprach indirekt auch die Fälle RB Leipzig und Hannover 96 an: „Maßgeblich wird erstens sein, dass die DFL bei allen Vereinen der Bundesliga und 2. Bundesliga gleichermaßen für offenen Zugang zur Mitgliedschaft und damit für die Mitbestimmung der Fans sorgt. Zweitens sollte die DFL sicherstellen, dass die Wertungen der 50+1-Regel auch bei ihren eigenen Abstimmungen beachtet werden.“
RB Leipzig wird von vielen deutschen Fans kritisch gesehen. Denn die RasenBallsport Leipzig GmbH, an der die Red Bull GmbH zu 99 Prozent und der e.V. zu einem Prozent beteiligt sind, übernahm im Dezember 2014 die Lizenzspielerabteilung. Der eingetragene Verein hat die Stimmenmehrheit zur Wahrung der 50+1-Regel. Bei RB gibt es nur 23 stimmberechtigte Mitglieder. Wer Mitglied werden kann, bestimmt der Verein.
Beim Zweitligisten Hannover 96 herrscht seit Jahren ein Machtkampf zwischen dem Verein und der Kapitalseite. In dessen Mittelpunkt steht der langjährige Präsident und Geschäftsführer des ausgegliederten Profifußball-Bereichs, Martin Kind (81).
So wies die Vereinsführung den Unternehmer an, gegen den Einstieg eines Investors bei der DFL zu stimmen. Wie Kind tatsächlich bei der DFL-Mitgliederversammlung im Dezember 2023 entschied, hat er bislang nicht verraten. Das Ergebnis und seine Meinung zu diesem Thema ließen aber darauf schließen, dass er sich der Weisung widersetzt habe. (dpa)
Morsche
Oh nein! Im-Kreis-dreh-Thema.
Will keiner? Dann interessiert vielleicht der Schnix?
https://maintracht.blog/2025/0.....more-10237
Nein.
Die Klub-WM floppt weiterhin:
https://www.spiegel.de/sport/f.....3fb4363f9d
Wir sollten uns dringend den brenennden Provlemen in Deutschland widmen. Invasive Arten zum Beispiel, speziell Pumas und Aligatoren. Die durchstreifen nämlich unsere kranken Wälder.
ZITAT:
„Wir sollten uns dringend den brenennden Provlemen in Deutschland widmen. Invasive Arten zum Beispiel, speziell Pumas und Aligatoren. Die durchstreifen nämlich unsere kranken Wälder.“
Genau! Die fressen die letzten gesunden Bäume kahl.
Mercato. Theate? Huch.
https://www.90min.de/konkrete-.....arspielers
Puma? Sogar auf Fussballplätzen schon gesichtet.
CM sieht Preisexplosion auf dem Transfermarkt:
https://www.fr.de/eintracht-fr.....88414.html
ZITAT:
„Mercato. Theate? Huch.
https://www.90min.de/konkrete-.....arspielers„
Hihi, die Neulandmedien sind schnell. Hier wird der mögliche Theate-Nachfolger
präsentiert:
https://www.fussballeuropa.com.....st-2025-06
Mir ist das ganze Transfertheater mittlerweile zu schnell, ich warte, bis die Rundschau das seniorengerecht aufbereitet.
„Die Klub-WM floppt weiterhin“
Gestern hab‘ ich mal in Boca – Benfica reingezappt, das 2:0 mitbekommen und dann eingepennt. Ging dann wohl noch gut zur Sache (2:2 und 3 Rote).
Was ich (noch) nicht mitbekommen habe:
„Mittlerweile laufen bei Dazn nicht mehr nur aggressive Sportwettenclips vor und nach den Spielen, sondern seit Neuestem auch währenddessen – im Splitscreen. Das Spiel selbst wird dafür kurzerhand stummgeschaltet, der Ton wechselt zu „Tipico“, „Betano“ oder dem hauseigenen „Dazn Bet Club“. Es ist nur noch ekelhaft. Zumal zu befürchten steht, dass wir diese Art der Reklame noch häufiger sehen werden. Denn wenn die Fifa einem TV-Partner diese Möglichkeit schenkt, werden andere Rechtegeber künftig sehr genau erklären müssen, warum sie das nicht erlauben sollten.“
https://www.11freunde.de/inter.....878664919f
Weniger Zuschauer im Stadion, mehr Platz für Banner, ohne die Sicht zu behindern:
https://img.zeit.de/sport/2025.....p__scale_2
Auch die Bayernfans waren aktiv:
https://www.fr.de/assets/image.....h-NKPH.jpg
Mercato.
Bei den Frauen scheint das Konzept der Männermannschaft ausprobiert zu werden
https://www.kicker.de/frankfur.....esky#omrss
ZITAT:
„„Auch die Bayernfans waren aktiv:
https://www.fr.de/assets/image.....h-NKPH.jpg„
Halboben halblinks haben die ein Banner „Hessenmob“. Was soll das?
ZITAT:
„CM sieht Preisexplosion auf dem Transfermarkt:
https://www.fr.de/eintracht-fr.....88414.html„
Ausgerechnet Brighton & Hove Albion. Mein geheimer Smypathieträger und Team meines Idols Peter Bywater. Was erlaube?
Dazn. Ich kaufe nichts, was ich nicht aussprechen kann.
„Halboben halblinks haben die ein Banner „Hessenmob“. Was soll das?“
Gerüchteweise habe ich gehört, dass die Bayern in ganz Deutschland und sogar weltweit mit Fanclubs vertreten sind.
Irritierender finde ich den Banner „Red Bulls Taubenbach“ (mittig, Ein-, Ausgang).
Eilmeldung:
Wie das Nederlands Visbureau soeben mitteilte startet morgen, 18.06. die Matjessaison 2025.
@14
Hessenmob ist doch ein ganz alter Hut. Das hängt schon seit ewigen Jahren bei jedem Spiel genau wie Selters/Ts.
ZITAT:
„Was erlaube?“
Brighton muss ja auch mehr bieten. Die spielen ja nicht mal Europapokal.
Wenn Skandinavier zu teuer werden, kann man ja auf dem Balkan schauen. Oder in Südamerika.
Nochmal kurz Frauen: „eine schmalere Ferse, ein höheres Fußgewölbe und mehr Volumen im Mittelfußbereich“ hat man immerhin jetzt umgesetzt.
https://www.sport1.de/news/fus.....fur-frauen
ZITAT:
„…Weniger Zuschauer im Stadion, mehr Platz für Banner, ohne die Sicht zu behindern:…“
Die können ja froh sein, dass nicht die Nationalgarde oder die Marines angerückt sind…
An sich ist es schon traurig, oder?
ZITAT:
„An sich ist es schon traurig, oder?“
Schon belustigend das ausgerechnet die Bayern Fans sich über den modernen Fußball und dessen gebahren beschweren. Was kommt da als nächstes? Wolfsburg pro 50+1, Leipzig für einen e.V.?
„Und dann ist der Bus weg. Ansgar Knauff traut seinen Augen nicht, das Gespräch mit den Medien unterbricht er kurzzeitig. Dann schmunzelt der Flügelspieler der Frankfurter Eintracht, aktuell mit der U21 unterwegs, und ruft verwundert aus: „Jetzt fahren die mit dem Bus ohne mich weg, ey. Das ist ja der Wahnsinn.“ Die Journalisten lachen sich schlapp und auch Knauff kriegt sich kaum noch ein. Ja, so ist das, wenn ein Pressetermin anberaumt ist, direkt am Trainingsplatz, und die Kollegen es eilig haben wieder ins Hotel zu kommen. Dann steht der Knauff schon mal alleine da.“
(Dur)
https://www.fr.de/eintracht-fr.....89046.html
Beim Kicker gibt es ein Video der Szene (natürlich vorher Werbung):
„Schon belustigend das ausgerechnet die Bayern Fans sich über den modernen Fußball und dessen gebahren beschweren.“
Na ja, die Bayernfanszene ist bisweilen sehr aktiv, Missstände anzuprangern. Da kann es auch schon mal unruhig werden – auch auf Mitgliederversammlungen.
Bayern ist total der Shiceverein. Aber ein Verein. Der blöde reiche Onkel aber Familie bleibt Familie.Da hält man zusammen, wenn es um die gemeinsamen Werte geht.
ZITAT:
„…Beim Kicker gibt es ein Video der Szene (natürlich vorher Werbung):“
Bei YT ohne Werbung…
https://www.youtube.com/watch?.....VOuwgA7JxE
ZITAT:
„„Schon belustigend das ausgerechnet die Bayern Fans sich über den modernen Fußball und dessen gebahren beschweren.“
Na ja, die Bayernfanszene ist bisweilen sehr aktiv, Missstände anzuprangern. Da kann es auch schon mal unruhig werden – auch auf Mitgliederversammlungen.“
Das ist mir bewusst. Aber in die USA fahren um bei einer der größten Kommerzveranstaltungen im Fußball ein Plakat gegen die Fifa aufzuhängen ist dann schon etwas inkonsequent.
ZITAT:
„Das ist mir bewusst. Aber in die USA fahren um bei einer der größten Kommerzveranstaltungen im Fußball ein Plakat gegen die Fifa aufzuhängen ist dann schon etwas inkonsequent.“
Es wohnen vermutlich sogar Exilbayern in diesen USofA.
ZITAT:
„Aber in die USA fahren um bei einer der größten Kommerzveranstaltungen im Fußball ein Plakat gegen die Fifa aufzuhängen ist dann schon etwas inkonsequent.“
Funktioniert halt nur sehr begrenzt remote. ;)
„Traurig“ finde ich die Turbokapitalisierung des Fussballs. 1 Milliarde für diese überflüssige Klub-WM, zig Millionen für fussballerische Jungspunde aus der PL. Bleibt die Frage, ob bzw wann das System mal implodiert.
„Aber in die USA fahren um bei einer der größten Kommerzveranstaltungen im Fußball ein Plakat gegen die Fifa aufzuhängen ist dann schon etwas inkonsequent.“
Die Mannschaft unterstützen, aber trotzdem seine Meinung sagen. Wo ginge das besser als im Auge des „Feindes“.
So wie unsere, die nach Leipzig fahren und gegen RB stänkern.
„überflüssige Klub-WM“
Ich kann mir vorstellen, dass das eine sehr europäische Sicht der Dinge ist.
Auckland hat sich gefreut, auch wenn sie wahrscheinlich noch mit einem Minus nach Hause fahren.
Es eröffnet der FIFA die Möglichkeit den Klub Fußball zu supporten.
Das sollte man unterstützen.
Robin Koch bei der Kicker Rangliste der Innenverteidiger in der Internationale Klasse…
https://www.kicker.de/bundesli...../rangliste
Warum die aber Nico Schlotterbeck so loben, verstehe ich nicht. Zumal „… hatte er sich zu Jahresbeginn von der allgemeinen Verunsicherung im Team anstecken lassen. … “ und „… Bitter: Nach einem Meniskusriss Anfang April fällt er bis zum Herbst aus. …“ Da bleiben aber nicht mehr viele Spiele um zu glänzen…
ZITAT:
„So wie unsere, die nach Leipzig fahren und gegen RB stänkern.“
Wohl war. Bin ja auch selbst nicht konsequent.
ZITAT:
„Ich kann mir vorstellen, dass das eine sehr europäische Sicht der Dinge ist.“
Wahrscheinlich richtig. Das Problem ist aus meiner Sicht weniger die Idee als die Umsetzung.
Die betroffenen Vereine könnten ja wegen der höheren Belastung einfach mit dem vielen Geld größere Kader finanzieren, in denen der Einzelne dann weniger spielen muss. Spielerberater könnten parallel Verträge aushandeln, nach denen ihr Schützling zur Bewahrung seiner kostbaren Belastbarkeit nur eine bestimmte Zahl von Pflichtspielen bestreiten muss.
Aber niemand ist, so weit ich es sehe, zu solchen Zugeständnissen bereit.
„Der St. Pauli-Boss Göttlich stellt dazu klar: „Unter uns sieben Klubvertretern im DFL-Präsidium herrscht Einigkeit darüber, dass 50+1 in Deutschland erhalten wird.“ Dieses 7:0-Votum sei in der Vergangenheit nicht so einheitlich zustande gekommen wie jetzt.
Im Präsidium sitzen neben Göttlich BVB-Boss Hans-Joachim Watzke, Axel Hellmann (Frankfurt), Oliver Leki (Freiburg), Michael Diederich (Bayern), Steffen Schneekloth (Kiel) und Holger Schwiewagner (Fürth). Leverkusen und Wolfsburg sind nicht vertreten. …
Er [Göttlich] erwartet, dass die Bundesligakonkurrenz eine Haltung entwickelt, wie man mit Leverkusen und Wolfsburg umgeht, „wenn diese Minderheit meint, einen Wettbewerbsvorteil behalten zu dürfen, der ihr nicht zusteht“ und somit „die Solidargemeinschaft angreifen“. …
Göttlich sieht gute Chancen: „Das ist Politik, und Politik besteht aus Kompromissen. Warum sollen wir das nicht zusammenbekommen?“ Das Thema könne keinesfalls weiter ausgesessen werden.“
(JCM)
https://www.fr.de/eintracht-fr.....89149.html
Die Lobbymaschine läuft schon an
https://www.n-tv.de/sport/fuss.....39383.html
Dabei wäre das eine Möglichkeit gewesen, massig Sympathiepunkte in Deutschand zu sammeln, indem man die Mannschaften an Vereine abgibt, mit 49% drinbleibt und dabei über das Geld ausreichend Einfluß behalten kann. Billiger wäre es vermutlich im Ergebnis auch noch geworden. Anscheinend sitzen da aber nur Pimmelschwenker, die nicht verlieren können.
ZITAT:
„„überflüssige Klub-WM“
Ich kann mir vorstellen, dass das eine sehr europäische Sicht der Dinge ist.
Auckland hat sich gefreut, auch wenn sie wahrscheinlich noch mit einem Minus nach Hause fahren.“
Damit freuen sich mutmaßlich die falschen. In Neuseeland läßt sich Fußball wohl eher nicht gescheit vermarkten.
Fluminense – BVB auf SAT1.
Thiago Silva spielt ja immer noch.
Mukke von Musikern mit Instrumenten!
https://www.npr.org/2025/06/17.....sk-concert
(Beste kommt am Ende…)
„Heidel sagte am Dienstag aus seinem Urlaubsdomizil am Telefon: „Wir haben bisher ein herausragendes Verhältnis zu Eintracht Frankfurt gehabt. Ich hoffe, dass das so bleibt.“
Daraus lassen sich ein paar Irritationen ableiten, die die Verhandlungen nicht einfacher gestalten dürften. Heidel will sich ansonsten nicht weiter äußern: „Wir wollen gar nichts öffentlich dazu sagen. Wir sollten uns zwischen den Klubs austauschen, nicht über die Medien.“ Auch der Mainzer Kapitän selbst lehnt es in der derzeitig hochsensiblen Situation ab, öffentlich zu sprechen.“
(JCM)
https://www.fr.de/eintracht-fr.....88958.html
Sehr schönes 1:0 der U19 gegen Engeland:
Live auf youtube stream
https://www.youtube.com/watch?.....38;index=3
Man muss halt zurückspulen!
ZITAT:
„„Heidel sagte am Dienstag aus seinem Urlaubsdomizil am Telefon: „Wir haben bisher ein herausragendes Verhältnis zu Eintracht Frankfurt gehabt. Ich hoffe, dass das so bleibt.“
Daraus lassen sich ein paar Irritationen ableiten, die die Verhandlungen nicht einfacher gestalten dürften. Heidel will sich ansonsten nicht weiter äußern: „Wir wollen gar nichts öffentlich dazu sagen. Wir sollten uns zwischen den Klubs austauschen, nicht über die Medien.“ Auch der Mainzer Kapitän selbst lehnt es in der derzeitig hochsensiblen Situation ab, öffentlich zu sprechen.“
(JCM)
https://www.fr.de/eintracht-fr.....88958.html„
37 Mio. Ja ne, is klar…
Ist doch logisch, wenn die Eintracht den einen für 100 verkaufen möchte, dass Mainz für den annern keinen Bettel über 25 akzeptieren wird.