Eintracht Frankfurt Fundstück der Woche

Markus Pröll wechselt den Verein. Und das während eines Spiels, genau in der 71. Minute. Doch sehen sie selbst, was der sport1-Liveticker vermeldet!

[inspic=7,,,0]Mit Dank an eel777

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10 Kommentare
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  1. @Kollege Stefan: Noch lachste. Dass bei bevorstehenden Wechseln (noch beim alten Verein) Verletzungen vorgetäuscht werden, ist ja gerade mal wieder passiert. Und in ein paar Jahren kann dann direkt in der Halbzeit (so viel Stil muss sein) der Arbeitgeber gewechselt werden. Offizielle des Vereins halten dann bereits ein frisches Trikot bereit und auf Höhe der Mittellinie wird dann feierlich unterzeichnet und dem vorherigen Verein un´d seinen Fans nochmal so richtig eins ausgewischt! Mal sehen, wieviele Vereinswechsel die Verbände dann in den Pausen erlauben. Und ich sehe darin auch eine große Chance für Bankgeplagte, wenn es heißt: „Mach dich schon mal warm, Oka, der Markus wechselt gleich nach Leverkusen!“ Obwohl wir den Markus gerne noch lange behalten möchten…

  2. @Christian:
    „Dass bei bevorstehenden Wechseln (noch beim alten Verein) Verletzungen vorgetäuscht werden, ist ja gerade mal wieder passiert“

    Richtig. Aber wir sind hier ja nicht beim HSV! ;-)

  3. @Wernär: Da haben Sie vollkommen Recht. Zu doof auch, dass ich ausgerechnet den Verein bemühen musste, der mir ebenfalls am Herzen liegt. Sollte eigentlich auch nur als Einleitung für das nachfolgende, fiktive Szenario in Frankfurt herhalten. Ach so, kennen Sie eigentlich meinen Blog-Kollegen Stefan? Ich stelle da eine gewisse Paralellität in Sachen HSV fest.

  4. Lieber Kollege,
    ich schreibe den Verein aus dem Norden etwas anders. It spells H$V.

  5. @Christian:
    „Ach so, kennen Sie eigentlich meinen Blog-Kollegen Stefan?“
    Vom Lesen, wenn man das „kennen“ nennen kann!

  6. also wo hängts dann, ihr lieben blogautoren? heut is donnerstach und es kimmt immer noch nix gescheites nach… zum „made in germany“ hätt mer doch ma was schreiben können, oder? dass wir das anfang der 90er (auch mit m holz) schon mal hatten. damals wie heute aus der not geboren (wie in stuttgart vor 3,4 jahren). nur, wenn wir dieses jahr den u-u-uefa-cup und den dfb-pokal (den se uns gestohlen ham) holn, nebenbei für die champions-league qualifizieren (danni-le-rouge: kühn, aber machbar) ham wir wieder n haufen kohle zu viel. und dann will ich mal sehn, wies mit m konzept aussieht. dann müssen nämlich ganz andere prioritäten gesetzt werden, und die identifikation von den fans is auf einmal scheißegal. anyway, lasst euch was einfallen…

  7. @franz ferdinand: Kann dir nur zustimmen, unsere SGE auf dem Vormarsch und hier im Blog tut sich nichts.

  8. Ich fand (und finde) das Thema „Made in Germany“ ziemlich ausgelutscht.

    – Weil: Inzwischen aber wirklich überall, selbst im Videotext vom mdr, zu lesen.

    – Weil: Kommen die Gesperrten und Verletzten wieder, hat es sich mit „Made in Germany“.

    – Weil: Sollte die SGE sich auf Dauer etablieren, kommt auch HB nicht mehr drum herum, in internationalen Spielergewässern zu fischen. Und er wird es tun.

    @Franz: Anfang der 90er und zu Holz‘ Zeiten galt noch eine ganz andere Ausländerregelung. Das hatte mit „Made in Germany“ nix zu tun.

  9. @stefan: wurde damals aber genauso proklamiert!

  10. So, will nach meinem Urlaub schön nochmal überall meinen Senf dazu geben.
    Bin auch ein Fan des derzeitigen „Konzepts“ der Eintracht. Die ganzen „internationalen“ Gaukler-Truppen gehn mir ziemlich aufn Keks und auch am A… vorbei. Fürchte allerdings auch wie franz ferdinand, dass bei genug neuer Kohle dieser Weg sehr schnell verlassen wird. Man muss ja dann international mithalten. Hab ich zwar null Bock drauf, aber bin auch mal gespannt, wie das den Fans dann verkauft wird bzw. wie die/wir darauf reagieren werden.
    Bestes Negativ-Beispiel sind die großkotzigen (Hundt und Co.)Spätzles. Vom Stuttgarter Sturm und Drang ins Bundesliga-Nirwana.