Posts Tagged ‘ Training ’

Trainingsbericht und Afrika-Ente

Hallo liebe Freunde des Tabellenzweiten des Unterhauses! Gestern war es mal wieder so weit. Ich fand ein wenig Zeit mir das Training unserer Jungs im Stadtwald anzuschauen, welches für 16:00 […]



A verliert gegen B

Nein. Aristide Bancé war dann gestern gegen 16:00 Uhr, als die Eintracht zum lockeren Training vor dem Waldstadion auflief, dann doch nicht mit dabei. Aber zugeschaut hätte er doch ganz […]



Eintracht-Training und PK 14.04.11

Foto: Stefan Krieger
Ziel ist es natürlich drei Punkte mitzunehmen. Darauf haben wir uns vorbereitet.“ Christoph Daum gibt sich vor dem Spiel in Sinsheim selbstbewusst. Auch wenn er, natürlich, nachschiebt: „Jetzt müssen wir nur noch spielen. Wenn’s mal so einfach wäre“. Vorher wurde im Training die „taktische Balance“ einstudiert, viele Basics, das auf 50% verkelinerte Spielfeld in Zonen aufgeteilt, in denen sich die Spieler zu bewegen hatten, und die bei Verlassen an den Mitspieler übergeben werden mussten. Der Trainer zeigt sich zufrieden mit der Trainingsleistung seiner Mannschaft. „Wer mal im Training dabei war, kann das sicherlich sehr gut nachvollziehen. Wie hier in einigen Einheiten die Post abgeht, mit welchen Intensitäten gearbeitet wird, und wie man von Trainingseinheit zu Trainingseinheit eine kleine Stabilisierung und Verbesserung feststellen kann. Das ist gut. Wir sind weiter im Klassenerhaltskampf drin.“



Ohne Gekas kein Sieg

Fest steht: Eintracht Frankfurt hatte keine konditionellen Defizite. Wer etwas anderes behauptet, bekommt es mit dem Ex-Trainer zu tun. Schon im Juni des Jahres 2002 gab es bei einer von […]



Ähhhh, ja, gut, wenn’s der Sache dient…

Screenshot: Liga1.tv
„Lockern und erholen war angesagt im Training der Eintracht“. So eröffnen die Kollegen von Liga1.tv ihren filmischen Beitrag gegen die Langeweile zwischen zwei Spielen. Und bringen dann Bilder, die ganz anderes vermuten lassen (siehe Screenshot). Da liegt die Vermutung nahe, dass es sich hier um Bilder vom Training am Montag handelt. Denn am Dienstag sah das schon wieder ganz anders aus. Von einer „sehr intensiven Trainingseinheit mit Steigerungsläufen am Hügel“ berichtet die FNP, und die Rundschau weiß, dass neben Tzavellas noch einer fehlt: Amanatidis zwickt die Wade. Und Christoph Daum, der im Spiel als einziger erkannte, wie schlimm die Tzavellas-Verletzung wirklich ist und umgehend mit einer Auswechslung des Griechen reagierte, dämpft derweil die Erwartungen.



„Jammern hat noch nie zu meiner Stärke gehört“

Foto: Stefan Krieger
Das gestrige Vormittagstraining der Eintracht war eher unter dem Begriff „Regenerativ“ einzuordnen. Diesmal nur 75 Minuten, ein kurzes Aufwärmprogramm mit Gymnastik, dann ein Spiel über dreiviertel des Platzes. Den Aufreger gab es gleich am Anfang, als der Torschütze vom Dienst, Theofanis Gekas, sowieso nur in Laufschuhen auf den Platz gekommen, nach einer halben Runde das Training abbrach. Seiner Gestik nach zu schließen hat er wohl irgendwelche Probleme in der Leistengegend. Auch wenn die Intensität spürbar zurückgefahren wurde, ist das Training trotzdem bis ins letzte Detal von den beiden Übungsleitern geplant. Mit DIN A4 Blättern in der Hand wird jedes Hütchen sorgfältig gesetzt, jeder Einsatz eines Spielers auf welcher Position und für welche Dauer scheint schon vorher genau geplant zu sein, nicht wir dem Zufall überlassen.



Dem Affen sein Zuckerli

Foto: Stefan Krieger
„Ich will jedem Spieler damit ganz klar sagen: Wir fangen bei Null an. Ihr seid nicht mit irgendwelchen Gerüchten oder Vorurteilen belastet, sondern jeder hat die Chance jetzt hier wieder zu zeigen: ich bin stolz das Eintracht-Trikot zu tragen, ich bin stolz in dieser Mannschaft zu sein. Und das soll Kräfte freisetzen.“ Christoph Daum erfüllte bei seinem Amtsantritt alle Erwartungen, bediente alle Klischees. Und zwar nicht zu knapp. „Visionen schaffen Fakten“, sagte Daum, er und Heribert Bruchhagen lägen auf einer Linie, beide hätten sehr viele Visionen. Der Genannte saß bei der Pressekonferenz derweil neben dem Motivator, und man hatte oft den Eindruck, er könne sich das Lachen gerade so verkneifen. „Nichtabstieg“ heißt von nun an „Klassenerhalt“. Die negative Denke ist verboten. Zumindest innerhalb der Mannschaft und des Trainerteams. Und das Umfeld hat er vorläufig auch im Sack, der Messias aus Köln.