Heimklatsche Vorgeführt

Foto: IMAGO / DeFodi Images
Foto: IMAGO / DeFodi

Erstmals seit 53 Jahren tritt Frankfurt in einem Pflichtspiel gegen Liverpool an. Kurz lebt die Hoffnung auf einen magischen Fußball-Abend – dann wird die Eintracht deklassiert.

Florian Wirtz plauschte nach seinem Assist-Doppelpack mit DFB-Kollege Nathaniel Brown, dann gönnte sich der Nationalspieler einen großen Schluck Wasser und zeigte sich insgesamt zufrieden mit seinem Auftritt. Der FC Liverpool hat Eintracht Frankfurts Hoffnungen auf eine magische Nacht in der Champions League gnadenlos und effizient zunichtegemacht.

Der englische Fußball-Meister mit Wirtz führte die Hessen beim 5:1 (3:1) vor und sorgte mit zwei ganz einfachen Standard-Toren schon vor der Halbzeit für klare Verhältnisse. Die Eintracht-Fans feuerten auch nach der nächsten herben Europapokal-Schlappe noch lautstark ihr Team an und sangen stolz vom Europapokal.

„Wir sind wieder nicht gut ins Spiel gekommen, dann haben wir uns ein bisschen zusammengerafft und das Spiel noch mal gedreht. Wir wissen, was für eine Qualität wir in der Mannschaft haben“, sagte Wirtz beim Streamingdienst DAZN. „In der ersten Halbzeit habe ich mich noch ein bisschen schwergetan, in gute Räume zu kommen und den Ball unglücklich verloren vor dem Gegentor. Ich weiß, dass ich noch viel, viel mehr kann. Die zweite Halbzeit war schon ganz gut, aber von allen.“

Eintracht-Führung bleibt Randnotiz

Der Ex-Frankfurter Hugo Ekitiké (35. Minute) mit einem Konter sowie die beiden Verteidiger Virgil van Dijk (39.) und Ibrahima Konaté (44.) nach Eckbällen drehten im Nieselregen von Frankfurt innerhalb von zehn Minuten einen Rückstand am dritten Königsklassen-Spieltag. Nach dem Wechsel trafen Cody Gakpo (66.) und Dominik Szoboszlai (70.) jeweils nach Zuspiel von Wirtz.

Das zunächst euphorisch bejubelte Frankfurter Führungstor durch Rasmus Kristensen (26.) geriet vor 58.700 Zuschauern, darunter auch Bundestrainer Julian Nagelsmann und Tennis-Legende Boris Becker, zu einer Randnotiz. „Wir haben 5:1 verloren, da brauchen wir nicht so richtig drüber reden“, sagte Frankfurts Ex-Weltmeister Mario Götze und meinte zur heftigen Niederlage: „Das tut uns weh, wenn wir überlegen, dass wir 1:0 vorne waren. Dann kriegst Du Standardtore, das ist immer ungünstig.“

Abwehr anfällig und fehlerhaft

Für die Eintracht war es das erste Pflichtspiel-Duell mit den „Reds“ seit mehr als 53 Jahren. Anders als in den beiden Begegnungen im September 1972 gelang der Elf von Dino Toppmöller zwar diesmal ein Torerfolg – doch die mal wieder anfällige und fehlerhafte Defensive machte alle Hoffnungen auf einen Überraschungscoup gegen die selbst schwächelnden Engländer mit dem noch fremdelnden Wirtz zunichte.

Vor dem 1:0 war der ehemalige Profi von Bayer Leverkusen durch einen Ballverlust aufgefallen – die Eintracht ließ eine sehenswerte Pass-Staffel folgen, an deren Ende Außenverteidiger Kristensen an den Innenpfosten schoss, von dort prallte der Ball ins Tor.

Anders als in den vergangenen Wochen schaffte es die Eintracht diesmal, die Anfangsphase ohne Gegentor zu überstehen. Zur Stabilität beitragen konnte auch Michael Zetterer, den Toppmöller anstelle des zuletzt fehlerhaften Kauã Santos zwischen die Pfosten stellte. Zetterer rettete zweimal gegen Stürmer Alexander Isak (8./10.) und entschärfte auch einen Kopfball von Joker Conor Bradley (33.), der für den verletzten Jeremie Frimpong ins Spiel kam.

Van Dijk und Konaté treffen nach Ecken

Doch Zetterers Paraden genügten nicht, um mit einer Führung in die Pause zu kommen. Die Eintracht rückte viel zu weit auf und ließ so zu, dass Ekitiké quasi von der Mittellinie freie Bahn aufs Tor hatte – der ehemalige Eintracht-Torjäger vollendete sicher. Als Van Dijk und Konaté in der Folge nach Ecken die Unaufmerksamkeiten und Stellungsfehler ihrer Gegenspieler nutzten, war die Partie entschieden.

Toppmöller hatte nicht nur Zetterer und Götze in die erste Elf gebracht, sondern in Farès Chaïbi, Can Uzun und Jonathan Burkardt auch drei Leistungsträger auf die Bank gesetzt. Doch die Offensive war – wie schon beim 1:5 bei Atlético Madrid oder dem 0:3 gegen den FC Bayern – nicht das große Problem.

Nach der Pause dreht Wirtz auf

Der Europa-League-Sieger von 2022 kassiert zu viele und zu einfache Gegentore. Daran änderte auch der Torwartwechsel nichts. Und das, obwohl Zetterer einer der besten Frankfurter war. Einen Freistoß von Wirtz (55.) entschärfte er gekonnt.

Als der 22-Jährige dann Gakpo bediente und die Abwehr der Hessen mal wieder viel zu offen stand, konnte auch der aus Bremen geholte Schlussmann nichts machen. Wenige Minuten später legte Wirtz für Szoboszlai auf und ermöglichte Ungarns Starspieler so dessen satten Schuss zum fünften Gäste-Tor. (Patrick Reichardt und Christian Johner, dpa)

Stimmen zur Niederlage

Markus Krösche: Liverpool hat uns den Schneid abgekauft, weil sie die Zweikämpfe gewonnen haben. Das ist eine der besten Mannschaften Europas. Wir müssen lernen, damit umzugehen. Wir müssen daran arbeiten und ansprechen, wie wir in die Zweikämpfe kommen. Da können wir individuell und als Team noch viel lernen. Wir müssen schnell unsere Schlüsse ziehen aus den vielen Gegentoren. Natürlich sind zwei Türme wie van Dijk und Konaté schwer zu verteidigen. Da muss man schauen, wie man vielleicht dafür sorgt, dass sie nicht so einlaufen können. Wir müssen seriöser werden und dem Gegner auch mal wehtun wollen. Es ist nicht ganz einfach. Wir haben eine junge Mannschaft, die noch lernen muss. Wir müssen erwachsener werden, individuell und als Mannschaft.

Dino Toppmöller: Ich hatte das Gefühl, dass wir einen guten Start hatten. Die erste Ecke nach wenigen Sekunden, wir hatten Zugriff, waren mit Ball ordentlich, hatten gute Aktivität in den richtigen Zonen und in den Zweikämpfen. So schießen wir auch das erste Tor, wir machen es top in der Entstehung und im Abschluss. Insgesamt gesagt: Wir waren gut im Spiel. Dann ist es zu einfach, als Robertson Heki schickt. Da müssen wir Spieler blocken, so wie es van Dijk und Konaté gegen Knauff gemacht haben. Die Gegentore vor der Pause haben uns den Stecker gezogen. In der zweiten Halbzeit waren wir nicht mehr so aktiv, nicht mehr so gut mit Ball, haben uns schwerer getan, das Selbstbewusstsein war weg. Bei aller Schärfe und Kritik sollten wir wissen, gegen wen wir gespielt haben. Diese Jungs haben erst dafür gesorgt, dass Liverpool hierherkommt. Aber natürlich müssen wir besser verteidigen. Die zweite Halbzeit ist ganz normal, dass man sieht, was die Ereignisse zuvor mit einer jungen Mannschaft machen. Das gute Gefühl war dann natürlich weg. Es geht jetzt darum, das Gefühl des Sieges wiederzubekommen. Dafür müssen wir am Samstag wieder alles geben, schärfer sein und den Ball besser attackieren. (Quelle: eintracht.de)

172 Kommentare
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  1. Fühlt sich noch genau so scheiße an, wie gestern – es braucht jetzt eine Menge Energie, die ganzen Rückschläge der letzten Woche zu verarbeiten – packen wirs an, Forza SGE

  2. Oh. Toppi will mal wieder schärfer sein. Das hören wir jetzt tatsächlich jede Woche. Lörnings und so…

  3. Spirale des Mißerfolgs?

  4. Ach Hinti. Ich vermisse Dich. Und Filip.

  5. Ich habe mir gerade mal die Statistik zum Spiel angeschaut. Das ist schon… puh.
    https://www.kicker.de/frankfur.....spieldaten

  6. ZITAT:
    „Ich habe mir gerade mal die Statistik zum Spiel angeschaut. Das ist schon… puh.
    https://www.kicker.de/frankfur.....spieldaten

    4 Fouls haben wir an Liverpool verbrochen. Vier.
    Und die an uns 5, bei 65% Ballbesitz.

  7. Attila ex achtundfünfzig

    Soso, Krösche will Männerfussball sehen. Dann verpflichte mal Spieler die auch Zweikämpfe führen und nicht nur nebenher laufen. Einen durchschnittlichen Verteidiger zum besten Verteidiger des Landes zu erklären ist da wenig hilfreich. Mit den Verkäufen von Pacho, Muani, Marmoush und Ekitike ist auch unser Weg zu einer guten Mannschaft beendet worden.

  8. Die Zuordnung bei den Ecken war wohl, dass sich 5-6 Spieler im Fünfmeterraum postieren und der Rest im Straufraum „fluent“ stören sollte. Hat bei den Toren zum 1:2 und 1:3 jeweil nicht geklappt, als Knauff gegen van Dijk und Konate zwar auf dem ersten Meter mitgelaufen ist, dann aber (in Erwartung einer Übergabe an einen Fünfmeterraumspieler?) abgedreht hat. Diese seltsame Zuordnung war dann auch Thema im ZDF-Sportstudio.

  9. Der schwarze Mittwoch ist vorüber. Hoffentlich folgt kein schwarzer Samstag.

  10. Gemoije,
    ganz süßes Gift diese CL, jeder will dahin, haben aber so da nix verloren.
    War vorher klar , dass das ein ganz dickes Brett wird.
    Aber die Klatschen machen was mit den Spielern.
    Für den wichtigen Alltag, genannt BuLi zu motivieren ist die Kunst.
    Bin gespannt Samstag…
    Und die Abwehr geht gar net.

  11. Ah, und hier auch:

    https://www.hessenschau.de/spo.....l-100.html

    Die Aussagen Krösches interpretiere ich als beginnendes Umtimatum: Entweder, die Defensivleistung der gesamten Mannschaft (!) wird bald (!) spürbar (!) besser, oder nach den Gesetzen des Marktes muss man über den Trainer diskutieren. Es waren 23 Gegentore in den letzten 7 Spielen, darunter 10 gegen Union, Gladbach, Freiburg. Das jetzt alles nur auf individuelle Fehler und die Klasse der CL-Gegner zu schieben, greift mir zu kurz, da es ja immer wieder vorkommt, auch außerhalb der CL.

    Und das fehlende Aufbäumen als Heimmannschaft, die zur Halbzeit nur 1:3 zurückliegt und über 30 Minuten lang ein ansehnliches Spiel gemacht, ist mir ja bereits gestern Abend übel aufgestoßen. Stazt auf den Anschlusstreffer zu gehen, muss man als Eintracht-Fan mit zunehmender Spieldauer Sorge haben, als Team nicht gänzlich abgeschossen zu werden. Mit Kristenen sollte Mentalität, mit Götze Erfahrung zurückkehren. Hat leider nicht wie erwartet geklappt.

    Die Spiele gegen St. Pauli und Dortmund dürften wegweisend sein: Gewinnt man diese nicht, verliert man in der Liga den Anschluss an Platz 5 und wäre im Pokal auch schon raus. Beides zu einem frühen Zeitpunkt der Saison.

    Ich denke auch, dass ein DM oder ein IV (oder beide) oder ein weiterer Stürmer (oder alles drei) in der Winterpause die Probleme nicht sofort lösen würden. Der Kader ist leider weniger komplett als gedacht, nahezu alle Spieler (vielleicht bis auf Burkardt, Zetterer, Brown oder Chaibi) sind aus Gründen in Formkrisen und können ihre Leistung nicht abrufen. Koch als Kapitän wackelt seit Wochen bedenklich, Wahi bekam gestern keine Minute.

    Das könnte eine richtig bescheidene Saison werden, da es beim Defensivverhalten strukturell nicht zu passen scheint – und sich sowas meist nicht schnell korrigieren lässt. Vor allem nicht in englischen Wochen mit Doppel-/Dreifachbelastung.

  12. Weisse Fahne wurde schon vor dem Anpfiff gehisst…auffällig übrigens, dass bei allen anderen Bundesligisten der eigene „Mittelstürmer“ bei gegnerischen Ecken hinten mit aushilft. Dafür hatte man wohl Wahi verpflichtet. Schuss in den Ofen….

  13. Mit der Aufstellung hat Toppmöller der Mannschaft ein feines Alibi geliefert.

  14. Wahi kann man abhaken. Ein teurer Fehler halt.

  15. Das Dilemma scheint mir zu sein, dass die sportliche Leitung – nicht nur Dino – nicht in Gänze von der Spielanlage und -ausrichtung abrücken wollen/können, weil die nun einmal langfristig angelegt ist und der Kader dafür zusammengestellt wurde: Ballbesitz, spielerische Lösungen im Aufbau, hohes pressing.
    Womit man offensichtlich nicht gerechnet hat, war die mittlerweile (auch verletzungsbedingte) Formkrise von Schlüsselspielern, mit eklatanter Auswirkung auf die defensive Struktur. Das Risiko, vermehrt Gegentore zu fangen, war wohl schon eingepreist. Wird ne schwierige Saison, v.a. wenn das nun von Krösche geforderte „Erwachsenwerden“ nicht passiert und sich ein Misserfolgserlebnis an das andere reiht – schwieriger Prozeß gerade …

  16. „Wird ne schwierige Saison, v.a. wenn das nun von Krösche geforderte „Erwachsenwerden“ nicht passiert und sich ein Misserfolgserlebnis an das andere reiht – schwieriger Prozeß gerade …“

    Richtig. Und die Frage ist halt, ob dann nicht irgendwann zwangsläufig die „Gesetze des Marktes“ greifen werden. Kein Sieg gegen Pauli und eine Niederlage im Pokal dürften dann schon mächtig Druck auf dem Kessel bedeuten.

  17. Selbstverständlich muss am Samstag gewonnen werden, da kanns keine 2 Meinungen geben.

  18. Das war der erwartete Klassenunterschied. Da muss man jetzt nicht den Weltuntergang ausrufen.
    Die jungem haben das auf den Platz gebracht, was im Tank war. Zetterer hat trotz der 5 Buden stark gehalten. Die Abwehr ist gegen diesen Gegner heillos überfordert. Man konnte sehen, warum es für Koch auf der Tnsel nicht gereicht hat, warum Amenda keine große Rolle in den letzten Wochen gespielt hat, dass der Abgang Tutas nicht im Ansatz kompensiert wurde und Arthur seine Unzufriedenheit mit unschönen Gesten an seinen Mitspielern auslässt, ohne selbst fehlerfrei zu bleiben (siehe z.B. Entstehung Eckball zum 3:0).
    Alles in allem fehlen in einem solchen Spiel Unterschiedsspieler wie Marmoush und Etikite, um da gegen diese mit Geld zugeschissene, abgezockte Truppe anstinken zu können – haben wir aber nicht.
    Aber der Unterschied ist eben, dass Liverpool mal eben in einem Transfersommer 450 Millionen Pfund seiner Geldgeber für neue Spieler raushauen kann und in Frankfurt verkauft man immer die Besten …

  19. ZITAT:
    „Mit der Aufstellung hat Toppmöller der Mannschaft ein feines Alibi geliefert.“

    Wofür? Ernstgemeinte Frage.

  20. @18: Wirklich? Ich glaube eher die ziehen das durch ohne Rücksicht auf Verluste.
    Den ersten (Santos) hat es schon erwischt und es werden weitere folgen… Hugo 2 ist so ein Kandidat. Seine 2. Hz. war gelinde gesagt nix. Der hat gar nix mehr abgeräumt. Da werden über kurz oder lang Shkiri und Chaibi spielen.

    Tja und in der Abwehr?! Koch als Leader ist halt wirklich außer Form. Hoffentlich wird der im November nicht zur DFB Elf eingeladen und kann mal 2 an sich arbeiten.

    So und nun kommen wir zu gestern. Es war trotzdem schön gegen Liverpool zu spielen. die ersten 30 Minuten waren ja auch halbwegs OK, obwohl man schon sah in welche Richtung das geht. Da hat auch das 1:0 nix daran geändert.
    Deswegen bin ich dann doch auch ein bißchen Toppmöller und danke der Mannschaft das wir solche Abende erleben dürfen.

  21. Es wird bei der Eintracht versucht, extra Spieler heranzuzüchten, um Transfergewinne zu erzielen. Klappt halt nicht immer, siehe Wahi. Und steht dem sportlichen Erfolg absolut im Weg.

  22. Unabhängig vom Pokalspiel wird die Luft fürn Dino sehr dünn, wenn gegen die Paula und Ostalb verloren wird.

  23. Zuerst mal Lob für Eintracht TV. Kurz nach 23 Uhr war schon die erste Halbzeit verfügbar.

    Zum Spiel ist im Eingangsbeitrag (fast) alles gesagt. Hätte Liverpool die letzte halbe Stunde ernsthaft noch Tore erzielen wollen, wäre es noch bitterer geworden.

    Zur TW Situation: Der Zetterer hat nichts gehalten, was nicht auch der Kaua gehalten hätte und nichts reingekriegt, was nicht auch Kaua reingekriegt hätte (Spekulation). Aber es hat gezeigt, der Torwart ist nicht das Problem. Santos ist das Bauernopfer des Trainers (haben ihn seine fehleranfälligen Abwehrspieler umgestimmt?) und dessen blauäugigem Ansatz von hohem Stehen und Pressen. Haben wir überhaupt Spieler die pressen? Knauff, Götze, Bahoya, Skhiri, Larsson usw. prallen an diesen Kanten ab wie lästige Fliegen.
    Zetterer rede ich nicht schlecht, er hat es gut gemacht. Dass er der Abwehr durch seine Präsenz mehr Halt gibt und mit dem Fuß so deutlich besser sein soll halte ich für Grimmsche Märchen.

  24. ZITAT:
    „Es wird bei der Eintracht versucht, extra Spieler heranzuzüchten, um Transfergewinne zu erzielen. Klappt halt nicht immer, siehe Wahi. Und steht dem sportlichen Erfolg absolut im Weg.“

    Ich finde das hat den sportlichen Erfolg erst möglich gemacht.

  25. Hessenschau:
    Krösche fordert: Müssen „erwachsen werden“
    betonte Krösche, aber: ….Wir wollen eine Weiterentwicklung sehen.

    An wen geht diese Ansage?

  26. ZITAT:
    „ZITAT:
    „Es wird bei der Eintracht versucht, extra Spieler heranzuzüchten, um Transfergewinne zu erzielen. Klappt halt nicht immer, siehe Wahi. Und steht dem sportlichen Erfolg absolut im Weg.“

    Ich finde das hat den sportlichen Erfolg erst möglich gemacht.“

    Das weis man nicht, kann sein muss nicht sein.

  27. Ich denke, die Kritik am gestrigen Spiel hat, so verstehe ich es, nichts mit Geld zu tun. Es geht um die Art und Weise, wie verloren wird.

  28. Rasender Falkenmayer

    Morsche
    das war nicht zu erwarten, dass die eingetretene Formkrise sich in ein oder zwei Wochen wegtrainieren lässt. Das geht nur Stück für Stück und bestimmt nicht gegen Liwwe als Aufbaugegner. Die Spieler sind defnitiv besser als das, was sie gerade zeigebn. Das haben wir schon gesehen. Daher heißt es jetzt ruhig und konzentriert an den Problemen zu arbeiten.

    Bisher ist lustigerweise punktemäßig noch gar nicht so viel schief gelaufen. Dass wir gegen Bauern oder gestern nicht viel mitnehmen, muss man verkraften.

    Gegen Paula wird es auf den Sturm ankommen. 5 Dinger im Netz werden wri schon brauchen, um zu gewinnen.

  29. Rasender Falkenmayer

    ZITAT:
    „Ich finde das hat den sportlichen Erfolg erst möglich gemacht.“
    Ich auch. Sonst hätten hier die Kolos und Hekis nicht Station gemacht.

  30. ZITAT:
    „Es wird bei der Eintracht versucht, extra Spieler heranzuzüchten, um Transfergewinne zu erzielen. „

    Stimmt! Und wir haben nur überteuerte, unfähige Nachtkappen, weil die sich so gut verkaufen. So wie dieser Franzose gestern, den wir Liverpool andrehen konnten.

    ZITAT:
    „Und steht dem sportlichen Erfolg absolut im Weg.“

    Vollkommen richtig. Wir sollten uns den HSV zum Beispiel nehmen. Der hat seit Jahren Kicker, die kein Konkurrent wegkauft. Der Erfolg liegt auf der Hand. Das ist der Weg!

  31. ZITAT:
    „Ich denke, die Kritik am gestrigen Spiel hat, so verstehe ich es, nichts mit Geld zu tun. Es geht um die Art und Weise, wie verloren wird.“

    Ja, sehe ich auch so. Der Weidenfeller-Text (verlinkt in der 13) trifft es sehr gut, wie ich finde.

  32. ZITAT:
    „Es wird bei der Eintracht versucht, extra Spieler heranzuzüchten, um Transfergewinne zu erzielen. Klappt halt nicht immer, siehe Wahi. Und steht dem sportlichen Erfolg absolut im Weg.“

    Erst seit Bobic das Geschäftsmodell (Spieler günstig verpflichten, entwickeln und mit Gewinn abgeben) eingeführt hat, haben wir sportlichen Erfolg. Krösche hat das weiterentwickelt und hat uns sogar in die CL geführt.
    „Klappt halt nicht immer“ und man gerät auch an Grenzen, die noch schwerer verschoben werden können, als es bisher gelungen ist
    Die Spieler, die verpflichtet wurden, sind doch nur gekommen, weil wir ihnen genau diesen Weg aufgezeigt haben.
    Manche träumen noch von Funkelzeiten, aber waren die wirklich besser?

  33. Rasender Falkenmayer

    Funkelzeiten waren für immer die besten, weil: da war ich jung!

  34. In der CL herrscht bei unserer Eintracht halt das Australien-Sydrom auf dem pitch: Große Sprünge machen, aber nichts im Beutel!?

  35. ZITAT:
    „Manche träumen noch von Funkelzeiten, aber waren die wirklich besser?“

    Dass wir mit Liverpool (eingekauft für 480 Mio.) mithalten können, ist doch wohl das mindeste, was wir erwarten können.

    Friedhelm oder gar Horst wären für so ein Spiel nur ein müdes Gähnen übrig gehabt.

  36. ZITAT:
    „Es wird bei der Eintracht versucht, extra Spieler heranzuzüchten, um Transfergewinne zu erzielen. Klappt halt nicht immer, siehe Wahi. Und steht dem sportlichen Erfolg absolut im Weg.“

    Genau. Wir kaufen wieder alte, verdiente Spieler von der Resterampe (denn die anderen können wir uns immer noch nicht leisten). Dann gewinnen wir bestimmt auch in der CL. Oh wait, Platz 11 ist ja gar nicht qualifiziert für die CL. Hm, dumm aber auch.

  37. Die Art und Weise, wie verloren wurde aht doch gestern nix mit Mentalität zu tun!
    Die Mannschaft war hoch motiviert, hatte der liverpooler Truppe nicht viel mehr als Willen entgegenzusetzen.
    Liverpool ist in allen Mannschaftsteilen (selbst auf der Ersatzbank) besser besetzt, als die Eintracht in der ersten Elf.

  38. Man führt 1:0 und steht dann dermaßen hoch das ein Steilpass genügt um die Abwehr auszuhebeln und man ausgekontert wird.
    Gala hat auch 1:0 geführt und dann nur noch tief hinten mit Mann und Maus drin gestanden und die Führung knallhart bis zum Schluss verteidigt.

  39. ZITAT:
    „Man führt 1:0 und steht dann dermaßen hoch das ein Steilpass genügt um die Abwehr auszuhebeln und man ausgekontert wird.“

    Hätten wir in der Szene das 2:0 gemacht, hättest du Dino die Füße geküsst.

    ZITAT:
    „und die Führung knallhart bis zum Schluss verteidigt.“

    Unsere Stärke zur Zeit. Klingt nach einem guten Plan.

  40. Attila ex achtundfünfzig

    Wenn im Winter wirklich Osula kommt, werden die nächsten Millionen verbrannt. Er ist ein typische r Mittelstürmer der mit Bällen gefüttert werden muss. Hat schon bei Alario, Wahi und Matanovic bestens geklappt. Wir brauchen einen spiel- und dribbelstarken Stürmer der sich au h mal Bälle aus dem Mittelfeld holt.
    Aber lt Bild / Transfermarkt sind wir auch an einem 18jährigen Finnen dran. 1,75, offensives Mittelfeld. Es darf weiter gezockt werden, gell Herr Krösche.

  41. „Hätten wir in der Szene das 2:0 gemacht, hättest du Dino die Füße geküsst.“

    Ich hab’ in der Szene gedacht: normal hätte da Burkardt stehen müssen, genau wie bei der vergebenen Chance von Bahoya.

  42. Eintracht Frankfurt International im Herzen von Europa.Napoli wir kommen!

  43. Spiele werden – besonders gegen (finanz-, kampf- und spiel-)starke Gegner – in der Abwehr gewonnen. Wir haben mal wieder die Spieler nicht aufgenommen, haben zu viel Platz geboten und waren in den entscheidenden Situationen handlungslangsamer als die annern. Da spielt Unerfahrenheit, geringere Qualität und später dann Verunsicherung die zentrale Rolle!
    Die Truppe muss daher gegen Pauli wieder aufgerichtet werden und sollte ihre Konzentration auf die Offensive legen – denn bei aller Wertschätzung: Pauli ist (freundlich) braun, not red!

    Ach ja, und Zetti hat mir hinten im Kasten sehr gut gefallen, auch und gerade beim Aufbauspiel von hinten raus in den ersten 30 Minuten. Kaua ist ein guter TW, aber er braucht noch ein wenig Zeit!

  44. Hessenschau. Stimmt genau:

    „Die Beantwortung der Frage, warum man ein Jahr für ein großes Ziel kämpft und bei der Belohnung dann plötzlich keine Lust mehr auf Zweikämpfe hat, wird durch Toppmöllers Ausführungen nur noch schwieriger“

  45. ZITAT:
    „Wir sollten uns den HSV zum Beispiel nehmen. Der hat seit Jahren Kicker, die kein Konkurrent wegkauft. Der Erfolg liegt auf der Hand. Das ist der Weg!“

    Made my day.

  46. ZITAT:
    „ZITAT:
    „ZITAT:
    „Es wird bei der Eintracht versucht, extra Spieler heranzuzüchten, um Transfergewinne zu erzielen. Klappt halt nicht immer, siehe Wahi. Und steht dem sportlichen Erfolg absolut im Weg.“

    Ich finde das hat den sportlichen Erfolg erst möglich gemacht.“

    Das weis man nicht, kann sein muss nicht sein.“

    Wie das weiß man nicht? Wir haben in den letzten 3 Jahren die zwei größten sportlichen Erfolge jemals erzielt. Das lag ja nicht am Zufall und Spieler wie NDicka, Pacho, Lindström, Marmoush, Ekitike hatten daran einen erheblichen Anteil. Das Konzept ist bis jetzt voll aufgegangen und hat uns in die CL zu einem Heimspiel gegen den FC Liverpool geführt. Es mag nicht unendlich funktionieren und man muss es vielleicht etwas anpassen, aber es ist erwiesenermaßen erfolgreich gewesen.

  47. Kolo, Omar und Hugo2 waren die Spieler, die den sportlichen Erfolg ermöglichten. Als sie wirklich gut waren, wurden sie teuer verkauft. Mit Hugo2 hat man nach dem Abgang von Omar Ersatz geschaffen, sollte mit Wahi als Nachfolger von Etikité aufgebaut werden. Ging halt in die Hose und steht so dem sportlichen Erfolg im Weg.

  48. Um Zweikämpfe führen zu können, muss man erstmal in die Situation kommen. Man muss es akzeptieren, dass wir auf Mannschaften treffen, deren Spieler handlungsschneller als unsere. Da ist der Ball schon wieder weg, bevor wir überhaupt die Chance haben in dessen Nähe zu kommen.

  49. Ich weiß nicht warum, ob Mentalität, Einstellung, Ehrfurcht, Angst etc. Alles unterschiedliche, komplexe Ursachen. Ich bin Fan und kein Funktionär bei der Eintracht. Ich weiß nichts, gaaar nichts – ich sehe nur und das war kaum etwas wehrhaftes für ein Fußballspiel.

  50. ZITAT:
    „Die Art und Weise, wie verloren wurde aht doch gestern nix mit Mentalität zu tun!
    Die Mannschaft war hoch motiviert, hatte der liverpooler Truppe nicht viel mehr als Willen entgegenzusetzen.
    Liverpool ist in allen Mannschaftsteilen (selbst auf der Ersatzbank) besser besetzt, als die Eintracht in der ersten Elf.“

    Ernsthaft? Nix mit Mentalität? Schau vielleicht noch mal in Ruhe HZ 2 an…

  51. ZITAT:
    „Kolo, Omar und Hugo2 waren die Spieler, die den sportlichen Erfolg ermöglichten. Als sie wirklich gut waren, wurden sie teuer verkauft. Mit Hugo2 hat man nach dem Abgang von Omar Ersatz geschaffen, sollte mit Wahi als Nachfolger von Etikité aufgebaut werden. Ging halt in die Hose und steht so dem sportlichen Erfolg im Weg.“

    Und wie hätte das ohne Kolo, Omar und Hugo2 ausgesehen? Wäre das besser gewesen mit Rehmer, Huggel und VanLent ?

  52. ZITAT:
    „ZITAT:
    „Man führt 1:0 und steht dann dermaßen hoch das ein Steilpass genügt um die Abwehr auszuhebeln und man ausgekontert wird.“

    Hätten wir in der Szene das 2:0 gemacht, hättest du Dino die Füße geküsst.“

    Man kann auch nach vorne spielen ohne mit der kompletten Abwehr 10 Meter über die Mittellinie zu gehen. Sich nur hinten reinzustellen wäre sicher auch schiefgegangen, dafür hat Liverpool zu viel Qualität. Aber das heißt ja nicht, dass man gegen einen der schnellsten Stürmer der Welt harakiri spielen muss.

    Wir fangen unsere Gegentore nach dem gleichen Muster: Standards, Konter wo wir viel zu hoch stehen und individuelle Fehlpässe weil man auf Teufel komm raus hinter raus spielen möchte. Standards kann man durch klar Zuordnungen verbessern, Kompaktheit gilt es durch taktische Vorgaben herzustellen und die individuellen Fehler zu reduzieren indem man auch mal den Ball weghaut. Hört sich natürlich einfacher an als gesagt, aber da jetzt den Fokus draufzulegen ist alternativlos.

  53. ZITAT:
    „Die Art und Weise, wie verloren wurde aht doch gestern nix mit Mentalität zu tun!
    Die Mannschaft war hoch motiviert, hatte der liverpooler Truppe nicht viel mehr als Willen entgegenzusetzen……“

    Da stimme ich dir in Betrachtung der ersten Hz zu, das gilt aber nicht mehr auch nur annähernd für die 2.
    Die Jungs kamen schon mit hängenden Schultern aus der Kabine. Gelegentliche kleine Versuche von den eingewechselten Fares oder Jonny verpufften dann klaeglich. Da fehlte es schon weitgehend an Mut und Aggressivitaet, da bin ich bei Kroesche.

  54. ZITAT:
    „ZITAT:
    „Die Art und Weise, wie verloren wurde aht doch gestern nix mit Mentalität zu tun!
    Die Mannschaft war hoch motiviert, hatte der liverpooler Truppe nicht viel mehr als Willen entgegenzusetzen……“

    Da stimme ich dir in Betrachtung der ersten Hz zu, das gilt aber nicht mehr auch nur annähernd für die 2.
    Die Jungs kamen schon mit hängenden Schultern aus der Kabine. Gelegentliche kleine Versuche von den eingewechselten Fares oder Jonny verpufften dann klaeglich. Da fehlte es schon weitgehend an Mut und Aggressivitaet, da bin ich bei Kroesche.“

    Leider stehen da halt Menschen auf dem Platz und keine Roboter. Gerade Fußball lebt auch vom Selbstvertrauen und vom Willen. Woher soll das derzeit kommen? Es hätte wachsen können, wenn wir die ersten 30 Minuten bis zur Halbzeit ausgedehnt hätten. Die 2. Halbzeit bei der Ausgangslage ist für mich kein Maßstab sondern erwartbar.

  55. Eigentlich ist noch nicht viel passiert, außer dass uns die drei Punkte gegen Union fehlen. Die bisher verlorenen Spiele lagen immer noch innerhalb der erwartbaren Möglichkeiten, auch wenn Niederlagen in der Höhe schwer zu verkraften sind.
    Gegen Freiburg konnte man schon leichte Verbesserungen in der Herangehensweise sehen, sollte man daran festhalten können, sollte es gegen die folgenden Gegner Pauli, Heidenheim und Mainz reichen.
    Gegen Dortmund allerdings wird eine Leistung erforderlich sein, die wir bis jetzt nicht erbringen konnten – eine Niederlage liegt auch da im Bereich der Möglichkeiten, trotzdem wäre es auch dann für Panik noch zu früh.
    Ruhe bewahren und weiterarbeiten.

  56. ZITAT:
    „Die 2. Halbzeit bei der Ausgangslage ist für mich kein Maßstab sondern erwartbar.“

    Das sehe ich auch so. Ganz kurz hat man es noch probiert direkt nach dem Wiederanpfiff.
    Verpuffte sofort, da blieb nur das Gefühl, keine Chance zu haben.

  57. Das wichtigste, aber wahrscheinlich auch schwierigste „lörning“ aus der Champions League muss sein die erwartbaren Klatschen gegen die hochgeruesteten Milliardärsclubs gut mental wegzustecken, wie sehr da die Schere Jahr um Jahr weiter auseinander klafft kann man gut an den vielen Klatschen (die ja nicht nur wir einstecken) gut sehen.
    Dazu kommt noch unser diesjähriges „Losglück“.

    Das Spiel gegen Pauli ist jetzt für die psychologische Verfassung der Mannschaft wohl wahrscheinlich eines der wichtigsten der Saison.

  58. ZITAT:
    „Kompaktheit gilt es durch taktische Vorgaben herzustellen und die individuellen Fehler zu reduzieren indem man auch mal den Ball weghaut. Hört sich natürlich einfacher an als gesagt, aber da jetzt den Fokus draufzulegen ist alternativlos.“

    Das Hin- und Hergeschiebe vor dem eigenen Tor nervt tatsächlich ungemein.
    Es ist gegen starke Gegner auf Dauer viel zu anstrengend, das die Konzentration hoch zu halten.

  59. @#54 sgevolker
    +1!

    übrigens schee dass du wieder mitschreibst!

  60. ZITAT:
    „ZITAT:
    „Kompaktheit gilt es durch taktische Vorgaben herzustellen und die individuellen Fehler zu reduzieren indem man auch mal den Ball weghaut. Hört sich natürlich einfacher an als gesagt, aber da jetzt den Fokus draufzulegen ist alternativlos.“

    Das Hin- und Hergeschiebe vor dem eigenen Tor nervt tatsächlich ungemein.
    Es ist gegen starke Gegner auf Dauer viel zu anstrengend, das die Konzentration hoch zu halten.“

    Ja, das hat wohl auch den Reds in die Karten gespielt:
    „Wir haben aus den Momenten, in denen wir sie pressen konnten, Energie geschöpft. In den letzten vier oder fünf Spielen ging das nicht, weil der Ball nicht am Boden war, sondern in der Luft.“

    https://www.kicker.de/wie-topp.....07/artikel

    Das Problem, das ich sehe, ist aber, dass wir keine Spieler haben, um die ganze Zeit den Ball hochzuhalten. Und Ecken die ganze Zeit über zu vermeiden, dazu ist das Team nicht in der Lage!

  61. Ich tue mir offen gestanden schwer damit, Niederlagen gegen „zu große Vereine“ als gottgegeben und unabwwndbar hinzunehmen und alles auf den Marktwert zu schieben.

    Marktwert Liverpool: 1,2 Mrd
    Marktwert Eintracht: 380 Mio

    Falls ein 3x so hoher Marktwert alleine eine 1:5-Niederlage rechtfertigt, dann wäre ein ebenso hoher Sieg gegen St. Pauli (Marktwert 64 Mio) ebenso zwangsläufig.

  62. ZITAT:
    „@#54 sgevolker
    +1!

    übrigens schee dass du wieder mitschreibst!“

    Seitdem ich das Skript installiert habe geht’s hier eigentlich wieder ;-)

  63. ZITAT:
    Gegen Dortmund allerdings wird eine Leistung erforderlich sein, die wir bis jetzt nicht erbringen konnten – eine Niederlage liegt auch da im Bereich der Möglichkeiten, trotzdem wäre es auch dann für Panik noch zu früh.
    Ruhe bewahren und weiterarbeiten.“

    Das bedeutet Ausscheiden aus dem Pokal, was so bald sicher nicht eingepreist ist. Krösche murrt jetzt schon….

  64. Es wird fast immer nur über die Stürmer geredet die verkauft wurden.
    Uns haben aber auch fiese Deffensivspieler wie z.B. Abraham, Fernandes, Hinti, Rode verlassen.
    Auch solche Typen wie Zambrano oder Kyriyakos fehlen die dem Gegner auch mal wehtun.

  65. Ich glaube, schließe, Topi möchte so spielen lassen wie es die Bayern können, aber wir haben dazu nicht das Personal. Und wenn „wir“ uns dem Stil angenähert haben, werden Schlüsselspieler verkauf. Keine leichte Aufgabe.

  66. ZITAT:
    „Ich glaube, schließe, Topi möchte so spielen lassen wie es die Bayern können, aber wir haben dazu nicht das Personal.“

    Andererseits ist das der „nächste Schritt“. Wenn wir es nie probieren, schaffen wir es auch nie.

  67. „Das bedeutet Ausscheiden aus dem Pokal, was so bald sicher nicht eingepreist ist.“

    Wenn man Dortmund zum Gegner hat, kann man gar nichts einpreisen. Sie haben bisher ein Spiel verloren – in München. Trotzdem ist ein Weiterkommen nicht ausgeschlossen.
    Pauli hat übrigens die letzten vier Spiele verloren, aber auch das muss nichts heißen.

  68. Rasender Falkenmayer

    Hätten wir nicht diesen vermaledeiten Erolgsottokurs eingeschlagen, wären uns vielleicht gute Jungs wie Marijan Ćavar erhalten geblieben und ans Herz gewachsen. So kennt ihn wahrscheinlich kaum noch einer.
    Da mal drüber nachdenken!!!
    https://www.fr.de/eintracht-fr.....01001.html

  69. Ich muss die Frage für meinen Seelenfrieden stellen.
    Ist es zwingend notwendig sich immer wieder bei eigener Führung derart auskontern zu lassen, dass der gegnerische Stürmer ab der Mittellinie alleine auf den Torwart zuläuft?
    Das hat doch mit der Klasse der gegnerischen Mannschaft so viel zu tun wie Union Berlin mit Liverpool.

  70. ZITAT:
    „Pauli hat übrigens die letzten vier Spiele verloren, aber auch das muss nichts heißen.“

    Wie Liverpool bevor sie zu uns kamen… Und Pauli trainert bestimmt Ecken wie blöd.

  71. Was wir eben nicht haben, das sind Kleiderschränke in der Abwehr, die gleichzeitig auch kicken können.
    Die sind aber auch entsprechend teuer.

    Virgil van Dijk hat 2018 schon 84 Millionen gekostet. Als Abwehrspieler (!)

  72. ZITAT:
    „Ist es zwingend notwendig sich immer wieder bei eigener Führung derart auskontern zu lassen, dass der gegnerische Stürmer ab der Mittellinie alleine auf den Torwart zuläuft?“

    Mady: „Die Frage haben wir doppelt, die müssen wir leider abziehen.“

  73. ZITAT:
    „Hätten wir nicht diesen vermaledeiten Erolgsottokurs eingeschlagen, wären uns vielleicht gute Jungs wie Marijan Ćavar erhalten geblieben und ans Herz gewachsen. So kennt ihn wahrscheinlich kaum noch einer.
    Da mal drüber nachdenken!!!

    https://www.fr.de/eintracht-fr.....01001.html

    Ja, der macht mich sehr nachdenklich, dieser Artikel aus der offenbar autorenfreien Zone der fr
    „Sein Debüt gab er gegen Bayern München unter Trainer Niko Kovač und erlebte die Faszination einer der stärksten Ligen der Welt.“

  74. ZITAT:
    Ja, der macht mich sehr nachdenklich, dieser Artikel aus der offenbar autorenfreien Zone der fr

    Hallo? Autorenfrei? Das ist ein Artikel von Christopher Michel, von und für Absolut Fussball, dem Fußballportal von Home of Sports!

  75. ZITAT:
    „Mady: „Die Frage haben wir doppelt, die müssen wir leider abziehen.““

    Naaaaa, die kann man gar nicht oft genug stellen, diese Frage. Das war jetzt – ohne nachzusehen – mal mindestens das dritte oder vierte Tor nach dem gleichen Muster wo die „Endverteidigung“ mal wieder absolut fehlerhaft war. Noch dazu – gegen einen bekanntermaßen sauschnellen Ekitike so hoch zu stehen ist für mich an Blödheit kaum zu überbieten.

  76. ZITAT:
    „Man kann auch nach vorne spielen ohne mit der kompletten Abwehr 10 Meter über die Mittellinie zu gehen. Sich nur hinten reinzustellen wäre sicher auch schiefgegangen, dafür hat Liverpool zu viel Qualität. Aber das heißt ja nicht, dass man gegen einen der schnellsten Stürmer der Welt harakiri spielen muss.

    Es war nicht mal harakiri. Es standen drei Abwehrspieler relativ dicht bei Hugo. Eigentlich genug, wenn zumindest einer ein paar Meter dichter zum Tor bleibt, um die Geschwindigkeit von Hugo abzufangen. Das war wieder eine dieser ewigen Nachlässigkeiten. Begünstigt wurde die Situation natürlich auch, weil aufstellungsbedingt der Strafraum nicht besetzt war.

  77. Wohlwollend könnte man sagen, die waren vorm 1:1 zu euphorisch. Oder die sind einfach zu deppert, daher sind sie ja auch Profikicker und nicht Kernphysiker.

  78. Stimmt, mit drei Kernphysikern gegen Heki hätte es besser ausgesehen.

  79. Selbstverständlich. Einer von denen wäre gestolpert und dem Etikite vor die Füß gefallen.

  80. Rasender Falkenmayer

    Wenn wir hinten drin stehen, kriegen wir Tore über schlecht verteidigte Flanken und Standards und wenn wir hoch pressen, werden wir ausgekontert. Das ist das Fußballeinmaleins. Da kann man nichts machen.

  81. Rasender Falkenmayer

    Kernphysiker können Geschwindigkeiten berechnen.

  82. ZITAT:
    „Kernphysiker können Geschwindigkeiten berechnen.“

    Schreiberlinge auch

  83. ZITAT:
    “ Es standen drei Abwehrspieler relativ dicht bei Hugo.“

    Schau dir die Szene nochmal an. Relativ dicht war nur Amenda, und der macht im Moment des Zuspiels halt den Schritt nach vorne und wird vom Pass überspielt. Koch muss nach innen ziehen, ist aber schlicht nicht schnell genug. Da hat man im Verbund ganz einfach viel zu hoch gestanden – mal wieder.

  84. Kannte man eigentlich diesen Etikite? Hat man Liverpool nicht beobachtet?

  85. Fussball ist ein rätselhafter Sport. Mit ähnlicher Defensive hatten wir letzte Saison viele stabile Spiele. Diese hat uns sogar erst in die CL gebracht. Nun fressen wir Tor um Tor. Da findet Entscheidendes wohl doch zwischen den Ohren statt gerade. Und zwar im Bereich Selbstvertrauen und nicht Willen. Die Jungs haben hart gearbeitet, um einmal im Leben CL zu spielen. Wieso sollten die dann plötzlich nicht mehr wollen gegen eine der besten Mannschaften der Welt? Natürlich wollten die. Aber nach so vielen dummen Gegentoren fängst du dann halt an zu zweifeln bei 1:3. Und das ist immer Gift.
    Ich bin sehr gespannt auf Samstag. Da gilt es. Gestern hatte ich lediglich 2 Gegentore weniger erwartet.

  86. Der BVB unter Kovac wird den Zweikämpfen nicht aus dem Weg gehen so wir sie denn führen wollen.

  87. Attila ex achtundfünfzig

    ZITAT:
    „ZITAT:
    “ Es standen drei Abwehrspieler relativ dicht bei Hugo.“

    Schau dir die Szene nochmal an. Relativ dicht war nur Amenda, und der macht im Moment des Zuspiels halt den Schritt nach vorne und wird vom Pass überspielt. Koch muss nach innen ziehen, ist aber schlicht nicht schnell genug. Da hat man im Verbund ganz einfach viel zu hoch gestanden – mal wieder.“

    Völlig richtig- im Verbund wird bei unns leider auch mehr der Raum als der Gegner gedeckt.
    Aber dieses Problem hatten letzte Saison auch unsere Gegner. Da weder Marmoush noch Ekitike mit einem Spieler ausgeschaltet werden konnten, blieb den anderen Mannschaften nichts anderes übrig als ständig mit Überzahl gegen die Beiden zu arbeiten. Damit waren viele Spieler gebunden und unsere Abwehr/Defensive sah deshalb besser aus. Jetzt reicht idR ein Gegenspieler je Offensiven.

  88. Ach so. Muss Uli noch antworten. Freibrief für Startelf, da vorne der liebe Gott hilft und der Rest der Truppe ausschließlich beton anrührt. Ist lange gut gegangen nach dem Motto, wir halten den Gegner ja prima vom Tor weg. Läuft alles wie geschmiert. Wenn dieser Plan nicht aufgeht, ist es auch nicht schlimm. Man kann nun wirklich den Spielern keinen Vorwurf machen.

  89. Das ist doch einfach nur noch krank, was in dieser aufgeblasenen CL abgeht. Barca schießt Piräus ab, Arsenal schießt mal eben Atletico ab, die uns zuvor vorgeführt haben. PSG schenkt Leverkusen 7 Tore ein, was für Ergebnisse, völlig krank dieses System. ist aber jetzt auch nichts neues, es wird halt immer extremer…

  90. Der kommende Gegner St. Pauli hat die Eintracht ja im Mai erst zweimal auf ähnliche Art und Weise depürt. Gerade das zweite Tor ähnelt doch dem 1:1 von gestern sehr. Ab 0:56 zu bestaunen.
    https://youtu.be/eToCmvgh9DY?s.....Ytwn4_VGfP

  91. Dass wir in der CL nichts holen werden und es nach der Ligaphase zu Ende ist, sollte jedem seit der Auslosung klar sein. Liverpool kann da kein Maßstab sein. Was mir nur Sorge bereitet ist, dass wir unsere Tore immer wieder nach dem gleichen Muster fangen, egal gegen welchen Gegner. Das „Weltklasse-Tor“ konnte nicht nur Kane schießen, es ist auch Szoboslai und einem mir eher unbekannten Unioner gelungen. Tore nach Standards/Kopfbälle fangen wir reihenweise wegen schlechter Strafraumbesetzung. Gestern schön zu sehen, wie wir riesige unbesetzte Räume im Strafraum angeboten haben. In der Regel werden Gegner bei uns im Strafraum nicht bedrängt und kommen frei zum Kopfball. Natürlich kannst Du auf die Hühnen in den Reihen der Engländer zeigen, darfst dann aber eben nicht kleine Leichtgewichte wie Götze, Doan, Bahoya oder Brown dagegen stellen. Natürlich ist Heki schnell, aber wir haben uns auch mit 3 Mann in aller Ruhe angeschaut, wie er Geschwindigkeit aufgenommen hat. Zweikampfstärke ist fast gar nicht zu erkennen, in der Regel ist es Geleitschutz. Hier muss dringend verstärkt an defensiven Grundlagen gearbeitet werden, sonst geht das munter so weiter. Hoffentlich sind die nächsten Gegner wirklich so schwach, dass es auch mit unserer Defensive zum Sieg reicht und die Mannschaft sich wieder fangen kann. Ansonsten wird es eine sehr unschöne Saison.

  92. ZITAT:
    „Naaaaa, die kann man gar nicht oft genug stellen, diese Frage. Das war jetzt – ohne nachzusehen – mal mindestens das dritte oder vierte Tor nach dem gleichen Muster wo die „Endverteidigung“ mal wieder absolut fehlerhaft war..“

    Nach dem Muster fiel bereits das Gegentor zum Saisonauftakt gegen Bremen. Darauf folgten die Spiele gegen Hoffenheim, wo die Eintracht 75 Minuten dominierte und 3:0 führte, das 4:0 liegen ließ, danach ordentlich schwamm und letztlich etwas glücklich das 3:1 über die Zeit brachte (mit Großchance von Hoffenheim zum 2:3).

    Es folgte das Spiel in Leverkusen, bei dem nach 10 Minuten mt der Verletzung von Kristensen der Stecker gezogen war. Die Eintracht stand vor allem in HZ1 hoch und lief eins umd andere Mal in einen Leverkusener Konter. Das Defensivverhalten war also ähnlich problematisch.

    Weiter ging’s mit der desaströsen Abwehrleistung gegen Union Berlin, als praktisch alle Gegentore erneut nach dem Muster „hoch stehen, Ball verlieren, Gegentor fangen“ fielen. In Gladbach lieferte die Eintracht dann grandiose 70 Minuten an, führte die Gladbacher vor – und verlor dann komplett den Faden, als sie in 20 Minuten noch vier Gegentore kassierte.

    Schlussendlich gab es noch das Ligaspiel gegen Bayern, bei dem bereits nach wenigen Sekunden der Gegentreffer nach einem individuellen Fehler passierte und das Spiel damit eigentlich schon entschieden war.

    Es gab also etwas Licht (Bremen, Hoffenheim, Gladbach) und viel Schatten, wobei selbst in den siegreichen Spielen schon teilweise bedenkliche Abwehrleistungen und Einbrüchen zu Buche standen. Daher sehe ich das mal ganz unabhängig von den CL-Spielen (wo man gegen Galatasaray ja auch ein Konter-Gegentor kassierte) als strukturelles Problem an. das es schnellstmöglich zu beheben gilt. Die spannende Frage ist, ob das schnell genug und in ausreichendem Umfang möglich ist. Man müßte die Anzahl der Gegentore halbieren.

  93. Jim, gut analysiert wo der Schuh drückt.
    Hast du auch wenigstens ein Blasenpflaster?
    Oder einen Schuhmacher, der das Problem beheben kann?
    Ein solcher könnte dann dem Dino an die Seite gestellt werden.

    Ja, Liverpool ist nun sicher nicht unsere Kragenweite, aber wie Jim richtig festgestellt hat, existiert unser Defensivproblem schon viel länger…

  94. ZITAT:
    „Jim, gut analysiert wo der Schuh drückt.“

    +1

  95. ZITAT:
    „Hast du auch wenigstens ein Blasenpflaster?“

    Blase? ProstataWumms

  96. Für mich sieht das so aus, dass die 4er Kette mit einem Mann mehr in der Offensive zwar vorne ganz gut funktioniert, die Eintracht aber schlicht hinten und auf der 6 nicht die Qualität hat, Konter früh zu unterbinden.

    Uzun, Chaibi, Götze oder Bahoya führen für mich nur Alibi Zweikämpfe. Diese Jungs sind selten nah am Gegner dran, geschweige denn, dass sie mal (wie Kristensen) die Grätsche herausholen. Und das ist schon erstaunlich: in München wird ein Harry Kane über die maßen gelobt, weil er auch defensiv mitarbeitet und vor dem eigenen 16er die Grätsche herausholt. Da dies ja keinerlei Genialität sondern nur puren Willen bedingt, müsste man doch auch z. B. Uzun dazu bringen können, näher am Gegner zu arbeiten und ab und an die Grätsche auszupacken.

    Gegen Pauli und Heidenheim würde ich trotzdem in dem alten System bleiben. Da sollte sich dann doch die höhere Kaderqualität durchsetzen.

    Gegen Dortmund im Pokal wiederum würde ich a) nur Spieler die auch bedingungslos fighten aufstellen und b) eine etwas defensivere Variante wählen, vielleicht im 5-2-3-1 (aber mit Burkhard in der Spitze)

  97. ZITAT:
    „Püriert.“

    Sorry für diesen Fauxpas.Ich besitze eben nur das Jodeldiplom.

  98. ZITAT:
    „… Leider stehen da halt Menschen auf dem Platz und keine Roboter. Gerade Fußball lebt auch vom Selbstvertrauen und vom Willen. Woher soll das derzeit kommen? Es hätte wachsen können, wenn wir die ersten 30 Minuten bis zur Halbzeit ausgedehnt hätten. Die 2. Halbzeit bei der Ausgangslage ist für mich kein Maßstab sondern erwartbar.“

    Sehr richtig. Und dazu sind die meisten Spieler noch ziemlich jung….

  99. @Ronny B:
    Ich befürchte, dass uns ein (in Zahlen: ein) DM, der zweikampfstärker ist, auch nicht den Arsch retten wird. Mit den Abgängen von Trapp und auch Tuta (bzw. schon Marmoush im Winter) scheint man zu viel Erfahrung, Führungskultur und Mentalität verloren zu haben, die nicht ausreichend kompensiert wurde. Tuta nehm ich da mal als EL-Dauerspieler mit rein. Wenn ich sehe, wie viel Götze da gestern auf dem Platz permanent seinen Mitspielern anzeigt, dann liegt das auch daran, dass es sonst keiner macht, und das sie das brauchen. Als Kristensen verletzt war, fehlte direkt einiges an Mentalität.

    Ich vermisse übrigens Tassiedevil und sein „nicht monokausal“, denn das ist es auch dieses Mal nicht. Der Kader ist unrund, Wahi scheint zum Flop zu werden, Batshuayi ist ebenfalls außen vor – und somit fehlen im Sturm die Alternativen. Von Doan hätte ich in Sachen Führungsqualität und Erfahrung auch etwas mehr erwartet. Er ist zuletzt nach seinen starken Auftritten zu Saisonbeginn (vor allem in Hoffenheim) auch ziemlich abgetaucht. Burkhardt ist angekommen, zeigt Einsatz und Willen, ist aber ein ganz anderer Stürmertyp als zB Marmoush oder Ekitike, die selbst Situationen und Torgefahr erzeugen konnten. Burkardt ist eher der Typ Vollstrecker, der dann eben Tore macht, wenn andere sie ihm auflegen. Jo, und in der Abwehr fehlt nach dem Tuta-Abgang eine weitere Option, um mal situativ reagieren zu können. Und ganz obendrauf macht Toppmöller aktuell auch nicht die glücklichste Figur und trifft nicht unbedingt die besten Entscheidungen.

  100. ZITAT:
    „Burkhardt ist angekommen, zeigt Einsatz und Willen, ist aber ein ganz anderer Stürmertyp als zB Marmoush oder Ekitike, die selbst Situationen und Torgefahr erzeugen konnten. Burkardt ist eher der Typ Vollstrecker, der dann eben Tore macht, wenn andere sie ihm auflegen.“

    Einspruch. In Mainz hat er sich auch Bälle geholt. Der ist alles andere als ein reiner Strafraumstürmer. Für mich war es ein kapitaler Fehler, ihn mit seinem Willen gestern aus der Startelf zu nehmen.

  101. ZITAT:
    „ZITAT:
    Ja, der macht mich sehr nachdenklich, dieser Artikel aus der offenbar autorenfreien Zone der fr

    Hallo? Autorenfrei? Das ist ein Artikel von Christopher Michel, von und für Absolut Fussball, dem Fußballportal von Home of Sports!“

    Doppelschwör: stand zum Zeitpunkt meiner Einlassung nicht dabei. Verwunderlich. Deshalb auch meine Relativierung: „offenbar“
    Bitte entsprechend um angemessene Nachsicht. Die hochrühmliche Herkunft des Elaborats entschwülstigt aber nicht den hinteren Teil des Satzes:
    „Sein Debüt gab er gegen Bayern München unter Trainer Niko Kovač und erlebte die Faszination einer der stärksten Ligen der Welt.“
    Und jetzt wo ich’s nochmal lese, fällt mir auch eine Unsauberkeit im ersten Satzteil auf, da es unklar bleibt, auf wen sich „unter Trainer Niko Kovač“ bezieht, auf Ćavar oder die Bayern – die Kovač ja auch trainiert hat. Unklar jedenfalls für mich mit meinem ran-Datenbank-fernen Detailwissen. Und ausreichendem Desinteresse, das jetzt nicht nachzuschlagen, vulgo -klicken.

  102. ZITAT:
    „weil er auch defensiv mitarbeitet und vor dem eigenen 16er die Grätsche herausholt. Da dies ja keinerlei Genialität sondern nur puren Willen bedingt, müsste man doch auch z. B. Uzun dazu bringen können, näher am Gegner zu arbeiten und ab und an die Grätsche auszupacken.

    Naja, aber neben dem Willen auch das nötige Selbstvertrauen und nicht zuletzt die richtige Einschätzung, ob die Grätsche nun nötig ist oder nicht. Letzteres fehlte Brown z.B. gegen Freiburg. Womit wir wieder beim Stichwort „jung“ wären, was ja eigentlich kein relevantes Kriterium, sondern lediglich ein Synonym für das passendere „unerfahren“ ist.

  103. Einspruch. In Mainz hat er sich auch Bälle geholt. Der ist alles andere als ein reiner Strafraumstürmer. Für mich war es ein kapitaler Fehler, ihn mit seinem Willen gestern aus der Startelf zu nehmen.“

    Padauz, dass ich Herrn Stein mal recht geben muss.

  104. Worredau, warum rennt ein Lennart Karl seine Gegner rotzfrech und max. aggresiv an und Uzun so überhaupt nicht?

    Der eine hat den Willen und der andere nicht. Aber Willenskraft kann man sich erarbeiten, dafür muss man nicht Genial sein.

  105. ZITAT:
    „Die Art und Weise, wie verloren wurde aht doch gestern nix mit Mentalität zu tun!
    Die Mannschaft war hoch motiviert, hatte der liverpooler Truppe nicht viel mehr als Willen entgegenzusetzen.
    Liverpool ist in allen Mannschaftsteilen (selbst auf der Ersatzbank) besser besetzt, als die Eintracht in der ersten Elf.“

    Teilweise Einspruch. Daß wir das Ding verlieren wurde spätestens während des Spiels offenkundig. Allerdings fielen mir die Eckballtore doch allzu leicht. Auch hätte ich in der 2. Halbzeit gerne mehr Biss von uns gesehen – mag sein, dass das ein haltloser frommer Wunsch war. Unterm Strich war das gestern schon ne schöne aussichtslose Scheiße, immerhin garniert mit einem astreinen Führungstorschmankerl.

    So fühlt sich wohl der dergliche Kerl mit monströsem Pickel am Mundwinkel, wenn er von atemberaubenden Schönheiten noch nicht mal einen Korb bekommt.

    Ich bin erwachsen mit der Niederlage umgegangen und habe sie nicht in Alkohol ertränkt sondern sie in meinem Beet sitzend in einem Riesentopf Pudding (Vanille) erstickt. Sodbrennen statt Brummschädel. So geht Championsleague.

  106. ZITAT:
    „Worredau, warum rennt ein Lennart Karl seine Gegner rotzfrech und max. aggresiv an und Uzun so überhaupt nicht?….“

    Uzun hat doch auch schon Bälle durch aggressives Anlaufen erobert… Liverpool ist halt auch nicht Brügge.

  107. Sehr gut Ergänzungsspieler…. das Hüftgold dankt es dir. ;-)

  108. Die 1:5-Niederlage gegen Liverpool ist ärgerlich, kann passieren aber nicht zweimal nacheinander .In den ersten 30 Minuten hat die Mannschaft gut mitgehalten, trotz einer ungewohnten Aufstellung. Diese 30 min.sollten wir nehmen, und dazu deutlich mehr Aggressivität dazu packen damit die nächsten Spiele erfolgreich werden.
    In der zweiten Halbzeit fehlten klare Führungsspieler auf dem Platz. Es war niemand zu sehen, der Verantwortung übernimmt, die Mitspieler mitreißt oder Struktur vorgibt. Genau diese Impulse haben gefehlt, um sich gegen Spitzenmannschaften zu behaupten. Wenn es 2:3 ausgegangen wäre würden wir heute anders reden. Es braucht unbedingt diese Impulse damit es nicht zu größeren Problemen wie Trainerdiskussionen kommt.

  109. ZITAT:
    „Worredau, warum rennt ein Lennart Karl seine Gegner rotzfrech und max. aggresiv an und Uzun so überhaupt nicht?

    Der eine hat den Willen und der andere nicht. Aber Willenskraft kann man sich erarbeiten, dafür muss man nicht Genial sein.“

    Uzun hat in 7 Bundesligaspielen 5 Tore geschossen und 3 Vorlagen gegeben. Völlig willenslos anscheinend.

  110. „warum rennt ein Lennart Karl seine Gegner rotzfrech und max. aggresiv an“

    Über vier Jahre Eintrachtschule.

  111. ZITAT:
    „… In der zweiten Halbzeit fehlten klare Führungsspieler auf dem Platz. ….“

    Was soll das sein bzw. was sollten die denn machen?

  112. „Warum gibt es so viele Champions-League-Kantersiege wie nie?
    … Zwei Erklärungen bieten sich an – beide haben mit der Europapokal-Reform zu tun.“

    https://www.kicker.de/warum-gi.....68/artikel

    Wir haben ja auch in der CL die meisten Tore gefressen (mit Ajax).

  113. Die Mannschaft scheint mir derzeit gerade im Mittelfeld Erfahrung und Stabilität zu benötigen. Von daher würde ich gegen St. Pauli auf Skhiri und Götze setzen, vorne drin Burkardt. Außerdem würde ich gerne mal Uzun mit Götze sehen, gerade gegen Gegner wie St. Pauli. Nach den gestrigen Eindrücken scheint mir vor allem Larsson dringend eine Schöpfenspause zu benötigen. So etwa:

    ————- Zetterer —————-
    Kristensen-Koch-Theate-Brown
    ———–Skhiri-Chaibi————–
    –Doan——- Götze——-Uzun—
    ————–Burkardt—————-

  114. sgevolker: seine Tore sind ihm ja unbenommen. Aber der höfliche Begleitschutz in der Rückwärtsbewegung ist einfach zu wenig.

    Nochmal: wenn Uzun seine Gegner genauso aggressiv anlaufen würde, wie Lennart Karl es in München tut, dann wäre er in Frankfurt absoluter Stammspieler.

  115. ZITAT:
    „„…Wir haben ja auch in der CL die meisten Tore gefressen (mit Ajax).“

    Dafür sind wir auf dem Titelbild zweimal mit dem Sieg vertreten…. ;-)

  116. Von Doan-Götze-Uzun träume ich schon seit Doans Verpflichtung.

  117. Geschwindigkeitsdefizit…

  118. Die Rennerei hat bis jetzt nicht viel gebracht, ich bin für gepflegtes Bass-Spiel.

  119. Rasender Falkenmayer

    Wenn wir schon verlieren mussten, hätten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputttreten können.

  120. ZITAT:
    „„Wir haben ja auch in der CL die meisten Tore gefressen (mit Ajax).“

    Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey!

    (Und: jo, 2x … nämlich Liga + CL 😂)

  121. Hat Pauli denn flinke Renner? Eventuell haben die ja auch ein Geschwindigkeitsdefizit, dann könnte man Uzun + Götze stellen.

    Und weiter: Selbst mit Geschwindigkeit konnten wir die Gegentore ja nicht verhindern.

    Und nochmal weiter: Bahoya fand ich zuletzt auch schwach. Den brauch ich nicht unbedingt in der Startelf. Der hat – gefühlt, rein subjektiv – pro Partie 1-2 gute Szenen, taucht aber die restlichen 98% ziemlich ab.

  122. „Hat Pauli denn flinke Renner?“

    In der @93 kannst Du dich überzeugen, dass es zumindest für uns langt.

  123. ZITAT:
    „Aber Willenskraft kann man sich erarbeiten, dafür muss man nicht Genial sein.“

    Was ich sagen wollte: Der Wille ist ein notwendiges, keinesfalls aber hinreichendes Kriterium für eine gute (gute!) Aktion.

  124. ZITAT:
    „Kernphysiker können Geschwindigkeiten berechnen.“

    Und ein Quantenpysiker hätte nicht mal gewusst, wo Ekitiké sich gerade befindet.

  125. Wenn der gute Wille erkennbar ist, ist man häufig nachsichtiger, auch wenn es am schlechten Ergebnis nichts ändern sollte.
    Das heißt aber nicht, dass der Wille nicht da ist, nur weil man ihn nicht erkennt.

  126. ZITAT:
    „————- Zetterer —————-
    Kristensen-Koch-Theate-Brown
    ———–Skhiri-Chaibi————–
    –Doan——- Götze——-Uzun—
    ————–Burkardt—————-„

    Jo, aber ich würde diesen Koch gerne mal draussen lassen.

  127. Rasender Falkenmayer

    Wo soll Koch sich denn Sicherheit zurückholen, wenn nicht gegen Pauli?

  128. Tatsächlich habe ich das Gefühlt, dass diese Willenskraft oftmals von (jungen) Spielern unterschätzt wird, weil man einen eleganten Übersteiger als wichtiger erachtet, als das permanente stumpfe Anrennen der Gegner (das macht wohl auch weniger Spaß).

    Unser Trainer hat früher immer gesagt, wer im „Gammelkreis“ nicht an den Ball kommt, der schafft es im Spiel erst recht nicht. Eine völlig spaßbefreite Übung zum Warmwerden, die aber dem Trainer sehr deutlich zeigt, welcher Spieler ist bereit mit welcher Energie sich den Ball zu holen.

  129. ZITAT:
    „Und ein Quantenpysiker hätte nicht mal gewusst, wo Ekitiké sich gerade befindet.“

    Hochlicht!
    :))

  130. War erwartbar, dass, wenn auch indirekt, die ersten Rufe nach der Eintracht-DNA kommen.
    Aus einem der selteneren Autorenbeiträge hier der Dur:
    https://www.fr.de/eintracht-fr.....01221.html
    In dem Zusammenhang die Frage, wer denn die warnenden klugen Köpfe aus dem inneren Zirkel sind?
    Vor allem aber, was haben den diese klugen Köpfe denn unternommen, um mangelnde Festigung und Naivität abzustellen? Oder sind die völlig überraschend vom Himmel gefallen?
    M.E. sollte man unterscheiden:
    Es ist wie in der Schule oder im Examen. Da gibt’s Fächer, die einem liegen und solche, bei denen das nicht der Fall ist. Gerade in der CL-Vorrunde ist die Gesamtnote wichtig.
    Und wenn der Sieger des Hessenpokals in der ersten Runde auf einen scheinbar übermächtigen Gegner trifft, träumen Spieler, Verantwortliche und das Umfeld zumindest insgeheim von der Sensation. Die es ja schon gegeben haben soll. Geht das Spiel am Ende dennoch erwartbar aus, stellt bestimmt keiner von denen Mannschaft oder Trainer in den Senkel:
    „ Und dann ist Schluss in Koblenz. Eintracht Frankfurt gewinnt verdient mit 5:0 gegen den FV Engers. Der Oberligist kämpfte tapfer und verteidigte bis kurz vor der Pause das torlose Unentschieden, ehe die SGE doppelt zuschlug. Nach der Pause markierte Doan mit seinem zweiten Treffer des Tages die Vorentscheidung. Ab da trudelte die Partie etwas aus. Durch die Joker wurde das Ergebnis kurz vor Schluss noch hochgeschraubt.“
    Und Nicht-Autoren picken dazu bestimmt auch nicht drei Stimmen aus den „Sozialen Medien“ raus, um damit dem Trainer ans Bein zu pinkeln.
    Ich denke, die Mannschaft hat grundsätzlich genug spielerische Kasse, um im Brot- und Buttergeschäft eine gute bis sehr gute Rolle zu spielen. Zu den Aspekten, an denen es aktuell wohl hakt, wurde schon einiges Richtige geschrieben.
    Das kann und sollte durchaus auch sachlich kritisch diskutiert werden. Und m.E. betrifft das alle Ebenen und nicht nur die Spieler und den Trainer. Auch die sportliche Leitung und die Gremien sind da gefordert. Denn auch da fehlt zumindest mir ab und an etwas Reibung. Die ja durchaus befruchtend sein kann.
    @Volker: schön, dass Du wieder schreibst. Eine Anmerkung allerdings zu Deiner 48:
    1959 waren wir beide noch nicht auf der Welt und 1980 dürftest Du eher noch mit der Schultüt unnerwegs gewesen sein ;-)

  131. Wir haben jetzt in der Liga mit Pauli / Heidenheim / MZ / Köln / Wob das typische Brot- und Buttergeschäft. Ab 13 Punkte wäre befriedigend ausreichend Butte auf der Stulle.

  132. ZITAT:
    „Geschwindigkeit beginnt im Kopf.“

    Schließlich ist der Kopf das 3. Bein!

  133. ZITAT:
    „@Volker: schön, dass Du wieder schreibst. Eine Anmerkung allerdings zu Deiner 48:
    1959 waren wir beide noch nicht auf der Welt und 1980 dürftest Du eher noch mit der Schultüt unnerwegs gewesen sein ;-)“

    Beides richtig. Wobei ich 1980 beim Endspiel im Stadion war. Ich denke der Europapokalsieg 2022 und die CL Quali mit dem dritten Platz letzte Saison dürften ziemlich weit oben in der Eintracht Historie angesiedelt sein. Beide wären nicht möglich gewesen ohne den eingeschlagenen Weg und die damit nach Frankfurt gelockte Spielerqualität. Nun muss man einen Mittelweg finden, was man ja auch versucht. Den Burkardt und Doan sind keine Verpflichtungen die darauf ausgelegt sind wieder schnell weg zu sein. Man stößt halt derzeit an eine Grenze die man nur sehr schwer durchbrechen kann. National geht das mal mit einer optimalen Saison wenn andere schwächeln, international wird das ein sehr langer und schwerer Weg. Weshalb ich finde das wir grundsätzlich vieles richtig machen und auch der Wechsel hin zu dominanteren Fußball völlig richtig ist. Trotzdem muss man stabiler werden und Fehler minimieren. Das man auch schnell wieder durchgereicht wird haben Gladbach, Bremen und Schalke in der Vergangenheit bewiesen.

  134. „Liverpool ist nun sicher nicht unsere Kragenweite“

    Barcelona war auch nicht unsere Kragenweite. Und?

    Mein Eindruck ist, dass diese bedingungslose mannschaftliche Geschlossenheit, die uns in den letzten Jahren ausgezeichnet hat und uns immer wieder „überperformen“ ließ, „ein Stück weit“ abhanden gekommen ist.

    Wir brauchen unbedingt bald mal wieder ein Erfolgserlebnis.

  135. Sehe ich ähnlich. Wir hatten jetzt 4 Top-Mannschaften, die uns deutlich die Grenzen aufgezeigt haben (Atlectico, Leverkusen, München und Liverpool).

    Aber gleichwohl ist der Kader doch so stark und auch eingespielt, dass gegen die nächsten vier Gegner ordentlich gepunktet werden sollte. Bin zuversichtlich, dass mit einer kleinen Serie die Brust auch wieder breiter wird und das gestiegene Selbstvertrauen dann wieder in souveräne geführte Spiele führt

  136. Kopf hoch. Spätestens morgen Abend sind wir alle wieder im „die hauen wir weg aber sowas von ich freu mich“ Modus.

  137. Wenn wir nicht endlich erwachsen werden und erwachsen spielen mit einer gewissen Grundaggressivität, wird das nix mehr in diser Saison.

  138. Durch die 5:1 Pleite ging die schönste Story um das gestrige Spiel doch ein wenig unter: Unser Hugo Ekitiké 👍

    https://www.fr.de/eintracht-fr.....01953.html

  139. ZITAT:
    „1980 dürftest Du eher noch mit der Schultüt unnerwegs gewesen sein ;-)“

    Jungspund.

  140. Christopher Michel stellt die Frage, ob für Koch die Kapitänsbinde zu schwer wiegt, und bringt mit Kristensen und Burkardt zwei mögliche Alternativen ins Spiel.

    https://www.fr.de/eintracht-fr.....01849.html

    Wer ist aktuell eigentlich Vizekapitän? Ich weiß das auswendig gar nicht.

  141. Heute laufen übrgiens noch
    18.45 Uhr: Fenerbahce vs. Stuttgart (RTL+)
    21.00 Uhr Freiburg vs. Utrecht (RTL)
    21.00 Uhr Mainz vs. Mostar (RTL+)

    Bei Utrecht hat unser Paxten in der letzten Saison gekickt und sie mit 8 Toren und 4 Vorlagen auf Platz 4 gebracht. In der MLS stehen für ihn seit Sommer 7 Einsätze und 1 Tor zu Buche.

  142. @Volker, bin ja bei Dir.
    Wollt nur der guten Ordnung halber drauf hinweisen. So wie ich jüngst beim Mächtigen in Sachen größter Eintracht-Torwart aller Zeiten darauf hingewiesen hab ;-)

  143. Ungarische Fußballfans von Ferencvaros am Weg zur Dose haben im Zug dermaßen randaliert, dass die Polizei den Zug stürmen musste und an der Grenze zurückgeschickt wurden. Da will wohl einer Randalemeister werden.

  144. Krisztian Lisztes auf der Bank, anscheinend geht‘s aufwärts.

  145. ZITAT:
    „Randalemeister werden.“

    © UF97!?

  146. ZITAT:
    „Ungarische Fußballfans von Ferencvaros am Weg zur Dose haben im Zug dermaßen randaliert, dass die Polizei den Zug stürmen musste und an der Grenze zurückgeschickt wurden. Da will wohl einer Randalemeister werden.“

    Dein Bündnispartner, der heissblütige Ungar.

  147. und warum genau hat man die jetzt nicht zur Dose gelassen?

  148. „ Bei Utrecht hat unser Paxten in der letzten Saison gekickt und sie mit 8 Toren und 4 Vorlagen auf Platz 4 gebracht. In der MLS stehen für ihn seit Sommer 7 Einsätze und 1 Tor zu Buche.“

    Dafür heute bei Utrecht der hüftsteife Parabelflieger in der Startelf

  149. ZITAT:
    „Christopher Michel stellt die Frage, ob für Koch die Kapitänsbinde zu schwer wiegt, und bringt mit Kristensen und Burkardt zwei mögliche Alternativen ins Spiel.

    https://www.fr.de/eintracht-fr.....01849.html

    Wer ist aktuell eigentlich Vizekapitän? Ich weiß das auswendig gar nicht.“

    „Kapitäns-Trio“ ist das Deutscheste, das es gibt: Verantwortungsdiffussion, alle haben ein Hütchen auf,aber keiner hat wirklich einen auf. Komod, komfortabel, konform.

  150. Diese Freiburger haben gut. Kicken gegen Ütrecht.

  151. Grauenhafter Kick. Schon gewaltig, der Unterschied zwischen EL und CL.

  152. 157 – hat mehr als einer die Verantwortung, hat sie keiner.

    Für weitere wertvolle Unternehmensberaterphrasen überweisen Sie bitte einen nennenswerten Betrag an meinen Maserati Händler.

  153. Der Hallersep mit nem astreinen Blödsinnsdutt … nach Leverkusen.

  154. Wurde der Belgische Torwächter über den griffosche Freistoßmagie informiert? Nicht, daß der arme Mann aufwändig schöngeredet werden muss.

  155. Schönwettertruppe. Körperlos. Seelenlos. Verkopft.

    So, Krösche, where did it all go wrong?

  156. ZITAT:
    „Wurde der Belgische Torwächter über den griffosche Freistoßmagie informiert? Nicht, daß der arme Mann aufwändig schöngeredet werden muss.“

    Kann sofort losgehen!

  157. ZITAT:
    „Wurde der Belgische Torwächter über den griffosche Freistoßmagie informiert? Nicht, daß der arme Mann aufwändig schöngeredet werden muss.“

    Mervelloso

  158. ZITAT:
    „Grifo macht es wieder“

    Huch. Verpasst. Es hat ne frische Staffel „Slow Horses“ im Netz.

  159. Die Holländer sehen aus als wärnse beim Training mit den blanken Schienbeinen.

  160. 4 Mann in der Mauer, Atubolu der Schisser!

 

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