Eintracht Frankfurt Zitate

„Egal, wo ich hingehe, werde ich angesprochen. Überall. Auf der Fressgass‘, in der Kneipe, auf dem Sportplatz – von Fans mit Kutte, von Taxifahrern, von Bankern. Alle sorgen sich um die Eintracht, alle sind auch verärgert. Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Auf die Straße zu gehen, ist momentan wirklich kein Vergnügen. Das ist ein Spießrutenlauf für alle, die irgendetwas mit der Eintracht zu tun haben.“

Peter Fischer, Präsident Eintracht Frankfurt, in der Frankfurter Rundschau vom 26.09.2008.

„Auf der Fressgass‘, wo ich abends mit Freunden entspannt gegessen habe, habe ich nur aufmunternde Worte zu hören bekommen. Und egal, wo ich in der Stadt bin, rufen mir die Leute zu: Lassen Sie sich nicht beirren, Sie sind auf dem richtigen Weg. Das tut mir richtig gut.“

Friedhelm Funkel, Trainer Eintracht Frankfurt, in der FAZ vom 26.09.2008.

Kalenderspruch des Tages, wie angedroht bis zum ersten Sieg:

„Ich seh‘ das Ganze ja nicht persönlich oder als Machtkampf oder so …das ist doch … nur momentan steht’s 1 zu 0 für mich. Ganz objektiv.“

Stromberg

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116 Kommentare
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  1. „Nicht immer helfen warme Socken, wenn man kalte Füße bekommt.“

  2. Das Problem ist an sich auch anderswo bekannt.

    Warum hat das, was Menschen zu sehen glauben, oft wenig mit der Realität zu tun?. Mit Hilfe der Polizei Kassel sollte zunächst das Aussageverhalten von Augenzeugen bei Verbrechen untersucht werden. Dazu fingierte „Recht brisant“ in einer belebten Fußgängerzone einen Handtaschenraub und eine Schlägerei. In beiden Fällen sollten die zufällig anwesenden Augenzeugen Angaben zum Aussehen der Täter machen. Die Antworten, die das Team dann zu hören bekam, waren zwar sehr detailliert, aber leider auch falsch.

    So wichen die Größen- und Altersschätzungen der Täter oft erheblich voneinander ab. Auch die Beschreibung von Kleidungsstücken stimmte oft nicht mit der Realität überein. Wieder andere Zeugen sahen Dinge, die es überhaupt nicht gab: So wurde die Frisur eines der Lockvögel als dichte Lockenhaarpracht beschrieben – obwohl der Mann eine Baseballmütze trug, unter der keine Haare zu erkennen waren.

    Mit Lügen haben solche Aussagen aber nichts zu tun, erklärt Rudolf Egg, Leiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden: „Zeugen wollen möglichst gute Zeugen sein und einen möglichst exakten Bericht des Geschehens abliefern, um den Ermittlern zu helfen. Erinnerungslücken werden dann oft ganz unbewusst mit logisch erscheinenden, erfundenen Details gespickt.

    Zeugenaussagen sind oft der einzige Anhaltspunkt

    Die Qualität von Zeugenaussagen hat daher auch nichts mit einem besonders guten oder schlechten Gedächtnis zu tun, sondern wird von einer Vielzahl von psychologischen Faktoren beeinflusst. Dazu gehört auch, wie ein Zeuge eine bestimmte Situation erlebt: „Wenn man zum Beispiel eine Situation beobachtet, die möglicherweise für einen selbst bedrohlich werden könnte, dann neigt man oft dazu weg zu schauen, vielleicht gar nichts wahrnehmen zu wollen, weil das gefährlich werden könnte“, erläutert Egg.

    Ähnlich verhält es sich auch bei Verkehrsunfällen. Gerade wenn es um die zivilrechtlich bedeutsame Schuldfrage geht, sind widersprüchliche Zeugenaussagen für die Justiz ein großes Problem.

    In Kooperation mit der DEKRA fingierte „Recht brisant“ einen typischen Verkehrsunfall an einer Vorfahrtsstrasse mit zwei unterschiedlichen PKW. Nach dem Crash entfernten sich beide Fahrzeuge vom Unfallort. Die zufällig anwesenden Zeugen sollten später Angaben zum Unfallhergang und zum Aussehen der Fahrzeuge und der Fahrer machen. Auch diesmal wichen die Aussagen der Beobachter erheblich von dem tatsächlichen Geschehen ab: Die meisten Zeugen machten falsche oder sich widersprechende Angaben zur Farbe, Größe oder Fabrikat der Fahrzeuge und dem Aussehen und Verhalten der Fahrer. Auf einzelne Details, wie zum Beispiel die Kennzeichen angesprochen, wusste so mancher gar keine Antwort.

    Kein Problem der Erinnerung, sondern der Wahrnehmung

    „Das Problem liegt darin, dass Menschen unterschiedlich genau hinschauen, es ist also kein Problem der Erinnerung, sondern der Wahrnehmung. Der eine konzentriert sich zum Beispiel mehr auf Bewegungen, der andere mehr auf Gebäude“, sagt Rudolf Egg. Polizisten, Staatsanwälte und Richter müssen dann aus diesem Wust an unterschiedlichen Zeugenaussagen die Wahrheit herausfiltern.

    Und darin besteht meistens die Schwierigkeit, weiß Richter Björn Kurz: „Es kann schon ein sehr mühseliges Puzzlespiel sein, bis man den roten Faden gefunden hat, der die Aussagen miteinander verbindet. Dieser rote Faden muss dann die Grundlage des Urteils bilden“.

  3. Und übrigens,

    Wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe

  4. Mir sind da im Moment zu viele Interviews im Umlauf.

  5. Der Presseboykott kommt ja vielleicht noch.

  6. Also beim Peter Fischer in Baku scheint sich die ganze Stadt für unsere Eintracht zu interessieren, echt ein kritisches Volk diese Aserbaidtschaner.

    Hier in Frankfurt sieht man das natürlich ein wenig gelassener, so wie die Hessen halt sind.

    Witzig find ich allerdings, dass die in Baku auch eine Fressgass haben.

  7. Schöne Studie, Herr Anwalt. Daraus lerne ich doch, dass nur der gut bezahlte Zeuge, ein guter und zuverlässiger Zeuge ist.

    Werde morgen wieder bereitwillig den Zeugen spielen und bei pünktlichem Eingang von drei Punkten auf dem Konto einen sehr schönen Kick bezeugen – sowahr mir mein atheistischer Gott helfe!

  8. hihi, stefan. genau über diese beiden passagen bin ich beim lesen gestern abend auch gestolpert.

    ich würde gerne mal die fressgass durch konsti ersetzen, und zwar an einem donnerstag … ;-)

  9. „Everybody lies“, sagt Dr. House.

  10. Alle Kreter lügen, sagte der Kreter

  11. Dem Kreter glaube ich nicht, Uli.

  12. „Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und vor einem Bundesligaspiel.“

    Otto von Bismarck

  13. Zitat:

    „“Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und vor einem Bundesligaspiel.“

    Otto von Bismarck“

    ….und auf einer Beerdigung.

    K.e.Remo

  14. Die Lüge ist eine sehr hohe Tugend, wenn sie Gutes tut. Man muß wie der Teufel lügen, nicht zaghaft, nicht zu Zeiten, sondern mutig und immer. – Voltaire

  15. Tja Heinz, es soll ja auch Leute geben, die zuletzt eine überragend spielende Eintracht im Stadion gesehen haben. Alles eine Frage des Blickwinkels.

    @FF: ich würd‘ ihn nie angreifen, sogar in Dublin, als er mir übern Weg lief, hab‘ ich ihn höflich begrüßt. Er sollte immer in positiver Erinnerung bleiben. Aber ob er was ändert? BTW, was hieltet ihr gestern vom couragierten Auftreten des FC’s in HZ 1? Das wünschte ich mir mal nächsten Samstag in Mannheim.

  16. Ich dachte gegen Schlacke gewinnen zu wollen ist aussichtslos für den Bodensatz der Buli!?

  17. Da wir nicht zum Bodensatz gehören , haben wir das auch nicht getan. ;)

  18. Der FC WOLLTE gewinnen, FF wollte NUR 0:1 verlieren. You see the difference?

  19. The difference ist doch sehr gering: ein Törchen!

    Übrigens hat ein Ex-Frankfurter (Nati-Kapitän U20) hinten scheinbar gut dichtgehalten: Kevin Pezzoni

  20. traber von daglfing

    Noch was zur Wahrnehmung…. der FC hat mit 11 Mann zuhause gespielt, die sge mit 10 auswärts. Allerdings die Frage des Willens muss man erstmal stehen lassen…

  21. „Wir dürfen uns vom Umfeld nicht aus der Ruhe bringen lassen. „

    Christoph Spycher

  22. „Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an.“

    Nelly Sachs

  23. „Vielleicht gibt es schönere Zeiten; aber diese ist die unsere.“

    Jean Paul Sartre

  24. „Memory can change the shape of a room; it can change the color of a car. And memories can be distorted. They’re just an interpretation, they’re not a record, and they’re irrelevant if you have the facts.“

  25. „Man sieht manchen lachen, der weinen sollte.“

    aber:

    „Wenn der Blinde den Lahmen trägt, kommen sie beide fort.“

  26. @ 18 pivu

    Zitat:

    Der FC WOLLTE gewinnen, FF wollte NUR 0:1 verlieren. You see the difference?

    Sehr guter Beitrag! Aber so konnten sie „erhobenen Hauptes“ den Platz verlassen!

  27. @ Isaradler [24]

    Wusste gar nicht, dass Heribert so gut Englisch spricht.

  28. @traber [20]: schon vor Chris‘ Hinausstellung spielten wir mehr als abwartend quasi ohne Chance, es nach 30 Minuten gut und gerne 0:2 stehen können. Warum können wir nicht in der Fremde erfrischend drauf losspielen, siehe KSC beim HSV, zwar erfolglos, aber man niemanden vorwerfen es nicht probiert zu haben. Auch Hoppenheim wird bei Werder nach vorne spielen, davon bin ich überzeugt, auch Klopps Meinzer haben sich selten versteckt. Das ist mir alles zu alibihaft, was bei uns abgeht, no risk no fun. And no success.

  29. Wahnsinn: Ein Psycher-Zitat (Ach, übrigens, Quelle?) hat hier ein Aphorismen-Slam ausgelöst. Wenn der das wüsste. So etwas findet man aber nur in Blog-G, geil. :-))

  30. Zu unseren Aussichten:

    Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie mal war.

  31. traber von daglfing

    @ pivu

    Ich würde mir auch schon längst attraktiveren Ballspocht wünschen, das darfst Du mir glauben. Vielleicht geht das über kurz oder lang doch nur mit einem neuen ÜL. Dennoch sollte man von der Mannschaft etwas mehr erwarten dürfen, als was sie im letzten halben Jahr zustande gebracht hat.

  32. @28: Ah was. Wir haben sie gespielt wie man es den Bayern jahrezehntelang nachgesagt hat. Abwartend, nicht schön, nur ohne Dusel. Die Bayern haben so zumeist hässlich gewonnen, wir halt verloren … ahem …

  33. Aus einem verkniffenem Hintern, kann kein fröhlicher ………..

    Der, dem das zugesprochen wird, kannte unsere Friedhelm Boys doch gar nicht ;-)

  34. Zitat:

    „Wir dürfen uns vom Umfeld nicht aus der Ruhe bringen lassen. „

    Christoph Spycher

    Diesen Satz tragt in den Ohren: Wer sich aufregt, hat verloren.

    Zitat

    @pivu[28]: … Warum können wir nicht in der Fremde (oder zuhause !!) erfrischend drauf losspielen, (vielleicht) erfolglos (??), aber man (kann) niemanden vorwerfen es nicht probiert zu haben. … Das ist mir alles zu alibihaft, was bei uns abgeht, no risk no fun. And no success.

    Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht.

    (Publius Syrus)

    Ein fester Vorsatz ist das wichtigste Instrument für Erfolg.

    (Lord Chesterfield)

    Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal.

    (Mark Twain)

  35. Zitat:

    “Wir dürfen uns vom Umfeld nicht aus der Ruhe bringen lassen. ”

    Christoph Spycher

    Umgekehrt wird doch ein Schuh draus: Die Mannschaft macht das Umfeld verrückt.

  36. Zitat pia @ 8 zum FAZ-Funkel-Zitat:

    “ … ich würde gerne mal die fressgass durch konsti ersetzen, und zwar an einem donnerstag … ;-)“

    Das wäre was. Danach müsste der Text aber leicht überarbeitet werden:

    “Auf der Konsti‘, wo ich Donnerstag mit meinen Freunden von Blog_G entspannt einen Schoppen getrunken habe, habe ich nur aufmunternde Worte zu hören bekommen. Und egal, wann ich bei Stefan reinschaue, schreiben mir die Leute: Lassen Sie sich nicht beirren, Sie sind auf dem richtigen Weg. Das tut mir richtig gut.” ;-))

  37. „Und egal, wo ich in der Stadt bin, rufen mir die Leute zu: Lassen Sie sich nicht beirren, Sie sind auf dem richtigen Weg. “

    Na, da möchte ich den falschen Weg aber gar nicht erst kennen lernen.

  38. „We’re your friends“ said my attorney, „we’re not like tho others.“

  39. Siegen heißt, einmal öfters aufstehen als man hinfällt.

  40. Hot news aus Liga 3…

    Fortuna Düsseldorf

    3

    :

    0

    Rot-Weiß Erfurt

  41. Bremen gegen Hoffenheim 1:1

    BVB gegen VFB 1.0

    Bochum gegen Bayer 0:1

    HSV gegen Gladbach 1:0

    Hertha gegen Cottbus 0:1

    96 gegen Bayern 0:0

  42. Bremen gegen Hoffenheim 2:1

  43. BVB gegen VFB 2:0

  44. Bremen gegen Hoffenheim 3:1

  45. Bochum gegen Bayer 0:2

    96 gegen Bayern 1:0

  46. Bremen gegen Hoffenheim 4:1

  47. Bremen nimmt Hoffenheim ins Fadenkreuz.

    Ob wir mit Schaaf auch mal gewinnen würden?

  48. Trotzdem imposant, was Hoffenheim spielt. Hohes Risko, ICE-Fußball, es könnte auch 4-4 stehen.

    Ja, ja, könnte, hätte, ich weiß ja….

  49. Bremen gegen Hoffenheim 4:2

  50. Zitat pivu @ 28:

    ….. Auch Hoppenheim wird bei Werder nach vorne spielen, davon bin ich überzeugt, ….. no risk no fun. And no success.“

    Bremen – Hoffenheim 4:1. So kann es eben auch gehen, wenn man mit offenem Visier antritt.

  51. Zitat:

    „Bremen gegen

    Hoffenheim

    4:2″

    Hopp oder Topp.

  52. Geht mir seit einigen Minuten nicht mehr aus dem Kopf…

    http://tinyurl.com/4glc8c

  53. Link will nicht. Ging eh‘ nur um die rote Laterne…

  54. „Link will nicht.“

    Das Gedicht flackert kurz auf und verschwindet dann auch wieder sofort. Seltsam.

  55. Halbzeit:

    Bremen gegen Hoffenheim 4:2

    BVB gegen VFB 2.0

    Bochum gegen Bayer 0:2

    HSV gegen Gladbach 1:0

    Hertha gegen Cottbus 0:1

    96 gegen Bayern 1:0

  56. Die Tabelle sieht nicht gut aus. Cottbus führt zur Pause mit 1:0 in Berlin.

  57. „Cottbus führt zur Pause mit 1:0 in Berlin.“

    Unverschämtheit.

  58. HSV gegen Gladbach 1:0.

    Der Aufsteiger (zur Zeit 3 Punkte) versucht es bislang mit unserer „Schalke-Taktik“ und hält sich trotz des Rückstandes demütig zurück.

  59. ein anderer Stefan

    „Ich hab heute Fußballfrei.“

    [Stefan]

  60. Bremen gegen Hoffenheim 4:3

  61. Bochum gegen Bayer 0:3

    Mertesacker Bremen ROT

  62. jetzt erklär mich doch bitte mal jemand, wieso Hoppenheim in Bremen so auftritt wie sie auftreten und wir in Schalke so aufgetreten sind wie wir aufgetreten sind. Liegt das an den überragenden Spielern von Hoffenheim? Jedenfalls wünschte ich mir, mal solch ein Spiel von unserer Eintracht zu sehen – auch wenn es verloren gehen sollte…

  63. Bremen gegen Hoffenheim 4:4

  64. Zitat:

    „Trotzdem imposant, was Hoffenheim spielt. Hohes Risko, ICE-Fußball, es könnte auch 4-4 stehen.

    Ja, ja, könnte, hätte, ich weiß ja….“

    Richtig, Albert. ;-)

  65. BVB gegen VFB 3:0

  66. Tom sagt gar nichts mehr ;-)

  67. Bochum gegen Bayer 1:3

  68. Bochum gegen Bayer 2:3

  69. Bremen gegen Hoffenheim 5:4

  70. Bochum nur noch 10

  71. Zitat:

    „Tom sagt gar nichts mehr ;-)“

    Hubie, bin eben beschämt, weil ich Kleingeist in Beitrag 50 beim Stand von 4:1 für Werder sofort dem Offensivfußball abgeschworen habe.

    Chapeau Hoffenheim, auch wenn es für die heute schief geht.

  72. Ende:

    Bremen gegen Hoffenheim 5:4

    BVB gegen VFB 3:0

    Bochum gegen Bayer 2:3

    HSV gegen Gladbach 1:0

    Hertha gegen Cottbus 0:1

    96 gegen Bayern 1:0

  73. Ich wünsch mir Bayern als Aufbaugegner…

  74. Gladbach mit Funkel-Taktik in die Krise.

    Cottbus hängt uns ab.

    Leverkusen, Bremen und Hoffenheim zeigen uns, wie man Tore schießt.

    Und Bayern? Ohne Worte.

  75. Wetten Klinsmann ist noch vor Funkel weg?

  76. Hallo Tom, ist in Ordnung. Die Bremer sahen zu Zehnt alt aus, Diego hatte wieder seine Fallsucht!

    Klinsi muß ab sofort 5 Uhr morgens in Ulis Worschtküch ;-)

  77. Damit sind wir die letzten ohne Sieg, inzwischen hoffe ich sogar, dass es morgen so bleibt, damit mein Intimfeind bald gefeuert wird.

  78. Zitat:

    „Damit sind wir die letzten ohne Sieg, inzwischen hoffe ich sogar, dass es morgen so bleibt, damit mein Intimfeind bald gefeuert wird.“

    Der nächste, bitte. Das brauchtest du aber nicht extra betonen, schweissfuss.

  79. Wir haben ein Spiel weniger!!!!! Keine Panik also.

  80. Ich kann nur jedem raten DSF anzusehen. Rasenpflege besonderer Art.

    So eine Scheiße!!!

    Schweißfuß mit Verlaub, Du bist ein armer Mensch. Ein ganz armer.

  81. Zitat:

    „Damit sind wir die letzten ohne Sieg, inzwischen hoffe ich sogar, dass es morgen so bleibt, damit mein Intimfeind bald gefeuert wird.“

    Klasse Beitrag Schweissfuss, dir sollte man normal Stadionverbot geben und zwar auf Lebenszeit.

  82. Zitat @ 79 schweissfuss:

    „Damit sind wir die letzten ohne Sieg, inzwischen hoffe ich sogar, dass es morgen so bleibt, damit mein Intimfeind bald gefeuert wird.“

    Heinz, bist Du da? Oder Stefan?

    Offenbar nicht. Dann ich:

    „Noch mal: Eine Niederlage von Eintracht Frankfurt ist niemals, war niemals und wird niemals zu irgendetwas gut sein.“

    Die Post geht ab in der Liga. Wir brauchen jetzt jeden Punkt. Morgen muss einfach ein Dreier her.

  83. Ja, wir sind quasi schon punktgleich mit Bayern, so mit morgen und Nachholspiel und so…sozusagen;)

  84. @83. Solange ich kein Premiere-Verbot bekomme halte ich das aus.

  85. Ach so: DREI PUNKTE JETZT, BITTE!!!

  86. Und @Funkel: DIE weiße Jacke anziehen, jetzt!

  87. So. Ich habe mir das Trikot von F95 aus „Bundesliga Fashion“ schneidern lassen. Das hat die gelungenste Farbkombination.

    Dazu noch schnell die Samba-Schritte einstudieren. Fertig wird der unschlagbare Mix aus Diva-Zeit und Glamour.

    Wir werden Fichte vom (Platz) Acker pflügen. First down.

  88. Ein interessanter Spieltag, klasse Offensivfußball in Bremen, Cottbus – Hannover – HSV mit die Null muss stehen , BVB ungefährdet durch schwache Schwaben und Leverkusen zur Zeit stark.

    Als Zuschauer pfeif ich auf die Nullakrobaten, zu denen ich auch Hannover zähle, trotz des Sieges gegen Bayern.

    Glückwunsch zum Blog Watchdog, ein Hammer;-)

  89. Habt ihr gesehen was diese Quatalsirren gerade aus unserem Rasen machen?

  90. Nur so am Rande, ich hab jetzt keine Schweissfüße…

    Und was morgen angeht muss ein Befreiungsschlag her, so ein 3:0, aber es kommt vermutlich so:

    Konter 3 Minten vor Schluß, und Bielefeld nimmt die Punkte mit.

  91. @ 91 HeinzG

    Da. Da. Nummer 35 von Braunschweig. Das ist Madonna.

  92. Ja, mit Noppen, schon klar, ne.

  93. Vielleicht sollte man über Kunstrasen für die Arena nachdenken…..

  94. Da wird der Dünger ordentlich durchgearbeitet.

  95. Das war wirklich ein denkwürdiger Spieltag. Erstaunlich

    die 17 Points in der Spielrunde. Habe es gerade mal auf

    6 Pünktchen geschafft. Aber nur weil Bremen noch den

    5. Ball versenkt hat. Man kann ja über Hoppenheim –

    nächster Auswärtsgegner der Eintracht – denken was man will aber in Bremen 4 Tore zu schießen heißt schon was!

    Die Eintracht hat in 4 Spielen 3 Törchen geschafft. Wie

    gesagt um hier 17 Punkte zu holen bedarf es schon hell-

    seherischer Fähigkeiten!Werde morgen wohl wieder völlig

    falsch liegen habe der Eintracht ein 2:1 angedichtet.

    Aber wer soll das 2. Tor schießen? Bayern wieder verloren!Zu allem Überfluß gewinnt Cottbus auch noch in

    Berlin – Eintracht auf dem letzten Platz.Wenn jetzt kein

    Dreier kommt Gute Nacht!

  96. @HeinzGründel

    Das tut mir in der Seele weh, so einen ausländischen Firlefanz in unserer Arena zu wissen.

  97. Eintracht 4 Spiele die anderen von heute 6 Spiele. Vielleicht interessiert das keinen, mich schon und die Kommentare von Schweissfuss braucht wirklich keiner.

  98. @.ekrott:

    Ihr müsst einfach Claudia Roth mal auf die Konsti einladen :-)

  99. @.golfandi (99)

    Noch sagt der Tabellenplatz nichts über die Qualität des Fußballs.

    Der HSV spielt unterirdisch und das vor allem daheim. Den Fans ist das aber in Mehrheit egal

  100. Ohne mich Hubi, ohne mich :)

  101. @Hubi_oldie

    Ich gehöre nicht zum Schattenkabinett, welches auf der Konsti (unmöglich da – wer ein bisschen savoir vivre hat) seine Sitzungen abhält. Verfolge aber hier amüsiert die Sitzungsvorbereitungen und noch begieriger die Ergebnisse. Dann auch noch die Roth dort – niemals.

  102. Freunde, wie denn das, keine Liebe mehr unter den Menschen.

    Muss die Dame erst Springreiten in die Arena holen?

  103. @97. dieter:

    Schau dir mal genauer an wie die 17 Punkte zustande kommen. Man braucht keine hellseherischen Fähigkeiten, sondern muss nur ALLES 1-0 tippen. Also jedes einzelne Spiel in dieser Saison. Das reicht um in der Gesamtwertung auf Platz 4 zu landen und es bahnt sich ja auch ein Tagessieg an. Schon erstaunlich…

  104. Was lese ich denn da von Trainer Jos Luhukay (Borussia Mönchengladbach): „In unserer Situation hat die Mannschaft als Kollektiv richtig gut gegen den Ball gespielt…)

    Yes, bitte mehr davon!

  105. @ 106. Ich dachte immer es geht darum MIT dem Ball zu spielen und nicht GEGEN den Ball ;-))))

  106. verstehe hier etwas gerade nicht, wenn ich im Tabellenrechner bei Spox für morgen ein 2:0 für uns eingeben sind wir vor Bochum?

    Gleiche Punktezahl, gleich Tordifferenz aber Bochum hätte mehr Tore geschossen, wieso sind wir dann davor? Oder zählen vor geschossene Tore zuerst, wer weniger Tore reinbekommen hat?

  107. @ 105 darkmann

    Stimmt, ist mir erst jetzt beim 2. Blick aufgefallen.

    Trotzdem müssen die Spiele erst mal so ausgehen – oder?

  108. 109 / 105 – eben, habe die selbe Taktik mit 2:1, nur leider beständig falsch herum. (Kölle – S04 / H96 – FCB).

    Also meinen Reschpekt für die 17 Punkte.

    Morgen übrigens 2:1 für die SGE und WOB (beim KSC) – denke darüber nach augfrund absolut rationalem Aberglaubens das SGE Egbenis zu drehen, werde es aber wahrscheinlich nicht übers Herz bringen.

  109. Wunderbar unaufgeregt hier.

    Gespenstische Ruhe hier.

    Auch das: Einfach verschiedene Sichtweisen.

  110. Das wichtigste:

    “Noch mal: Eine Niederlage von Eintracht Frankfurt ist niemals, war niemals und wird niemals zu irgendetwas gut sein.”

    So ist es, so war es und so wird es sein!

    Es wäre schön, wenn wir morgen so langsamin die Sasion finden und vielleicht ein Punkt mitnehmen…!

    ;-) Nein! Drei sollten es natürlich sein und nix anneres!

    Mit dann 5 und den schon mal beigerechneten 3 gegen den KSC, also insgesamt 8, sieht es doch schon viel besser aus.

    Bei anderem Ausgang sollte man sich einen Blick hierein und insbesondere andere Plätze der Meinungsäusserung im Netz besser sparen…

    Aber so wirds ja nicht kommen, immerhin liegen uns ja so Underdogs wie die Bielefelder.

  111. Wenn es morgen keine 3 Punkte gibt gehört „luftmachen“ einfach dazu, ob hier oder in anderen Foren….

  112. Hihi, gerade beim Schweißfuß „gehört “luftmachen” einfach dazu“. Man sollte allerdings dabei auch an seine Mitmenschen denken. ;)

  113. @114: Des isses ja! Auf mich andere nimmt da keiner Rücksicht!

  114. Heute gilt es also. Heute müssen die drei Punkte eingefahren werden.

    Aber egal wie es heute abend ausgeht. Wir werden auch nächstes Wochenende noch in der Bundesliga spielen. Es werden uns noch weitere 29 Spiele ins Haus stehen, in denen wir noch 87 Punkte holen können, was im Prinzip locker ausreichen müsste, um noch den anvisierten Platz im Mittelfeld zu erreichen.

    Von daher ist es auch völlig richtig, wenn Friedhelm Funkel sagt, dass er mit der Eintracht schon in viel schwierigeren Situationen gesteckt hat.

    Beispiel gefällig?

    Am 14. April 2007 spielte die Eintracht auch gegen und in Bielefeld, aber kurz vor Saisonschluss war die Lage ungleich dramatischer als sie es heute ist.

    Vor diesem Spiel, in dem Funkel überraschend auf – nein, nicht Caio – sondern auf seinen damaligen Top-Scorer Albert Streit verzichtete, schrieb Stefan:

    “ … Der zuletzt stark angefressen wirkende Trainer von Eintracht Frankfurt greift nunmehr nach dem letzten Strohhalm um ein Zeichen zu setzen. Geht die Aktion in die Hose, war’s das wohl für den Mann, der mit der Eintracht den Aufstieg geschafft hat. Die Kritiker im Verein und in der Öffentlichkeit werden dann kaum noch zu beruhigen sein. Einen Trumpf in Gestalt eines Spielers, den er bringen kann und dem man zutraut im Abstiegskampf zu helfen, hat Funkel nicht im Ärmel. … Alles oder nichts in Bielefeld am Samstag.

    … Wichtiger als Namen ist jedoch, ob das von Funkel ausgesendete Signal die Mannschaft, wenn es denn überhaupt noch eine Mannschaft ist, erreicht. Ohne Einsatz, ohne Teamgeist, ohne Willen und bedingungslosen Kampf geht nichts.

    Irgendwie riechen diese Tage im April 2007 nicht nur nach Sommer, sondern auch nach Abschied. Abschied von Albert Streit aus der Mannschaft und dem Verein, Abschied von Friedhelm Funkel von der Eintracht, Abschied der Eintracht aus der Bundesliga. Ein Abschied, der größere Folgen haben dürfte als all die anderen zuvor.“

    Da ging es nun wirklich schon ums Ganze. So weit sind wir noch lange nicht. Und bekanntlich kam es anders als befürchtet. Nur Streit ging. Die Eintracht gewann 3:1 in Bielefeld und rettete sich schließlich.

    Und Funkel ist immer noch Trainer. Mag sein, dass er vor dem heutigen Spiel an solche Situationen zurückdenkt.

    Et is noch immer jut gegange für den Neusser. Mehr als einmal haben er und die Mannschaft den Kopf aus der Schlinge gezogen.

    Das braucht heute nicht anders zu laufen. Und es ist erst ein Heimspiel in der Runde gespielt. Mit einem Sieg könnte man die Abstiegsränge verlassen, mit dem Nachholspiel gegen den KSC könnte man wieder auf Kurs sein.

    Vielleicht ist das Glück, das man ja immer auch braucht, irgendwann einmal aufgebraucht. Vielleicht aber auch noch nicht …

    Nein, wir werden Bielefeld morgen nicht wechhauen. Wir werden sehr wahrscheinlich kein Offensivfeuerwerk abbrennen, uns wahrscheinlich schwer tun, den Abwehrriegel der Arminia zu knacken und für das ein oder andere Gegentor ist die Mannschaft halt auch immer gut.

    Aber Bielefeld ist auch keine Übermannschaft. Die haben meines Wissens seit gut einem Jahr auswärts nicht mehr gewonnen. Ob Wichniarek mitspielen kann, ist offen, sein Fehlen würde Bielefeld sicher schwächen. Eine Chance haben wir also auf jeden Fall.

    Warum also kein „dreckiges!“ 1:0 oder 2:1. Das ist mit etwas Glück immer drin.

    Im ersten Heimspiel der Rückserie 2007/2008 haben wir es vorgemacht und die Arminia 2:1 geschlagen. Tore von Ama und Fenin. Da war ich im Stadion. Das war nicht brilliant, aber verdient, auch wenn nach dem 2:0 und dem Anschlusstreffer der Ostwestfalen noch mal gezittert werden musste, weil wir immer wieder gerne mal wie aus dem Nichts den Faden verlieren.

    Alles schon mal dagewesen. Die Lage ist ernst. Aber ist es eine Lüge, wenn Bielefeld-Trainer Fronzteck behauptet: „Nichtsdestotrotz hat die Mannschaft großes Potenzial und mit Friedhelm Funkel einen sehr fähigen und erfahrenen Trainer, der schon ganz andere Situationen gemeistert hat.“

    Und: „Wir dürfen nicht so auftreten wie in Bochum, als wir die erste Halbzeit komplett verpennt haben, und müssen in Frankfurt von der ersten Sekunde an konzentriert zu Werke gehen.“ Aber das tun die halt auch wahrlich nicht immer.

    Also: Die Hoffnung stirbt zuletzt und ich gehe jetzt ins Bett.

    Allen eine einträchtliche gute Nacht!