Testspielpleite Eintracht verliert Test
Sonntag, 05.01.25 um 18:23 Uhr | 223 KommentareDer FSV Mainz 05 und Eintracht Frankfurt machen zum Jahresbeginn dort weiter, wo sie vor der kurzen Winterpause aufgehört haben. Die einen siegen, die anderen verlieren.
Der FSV Mainz 05 hat Eintracht Frankfurt im einzigen Testspiel vor der Saison-Fortsetzung in der Fußball-Bundesliga erneut düpiert. Die Rheinhessen gewannen die Partie über zweimal 60 Minuten mit 3:1 (3:1), nachdem sie schon kurz vor Weihnachten in der Bundesliga mit dem gleichen Ergebnis die Oberhand behalten hatten.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit erzielten Dominik Kohr (21./55. Minute) und Phillipp Mwene (41.) die Tore für die Mainzer. Nathaniel Brown (56.) traf für die insgesamt enttäuschenden Hessen. Dem Führungstor von Kohr ging ein Fehler von Eintracht-Mittelfeldspieler Oscar Hojlund voraus. Nachdem Mwene eine schöne Kombination zum 2:0 abschloss, halfen die Frankfurter auch beim dritten Treffer kräftig mit. Als Eintracht-Torwart Kevin Trapp über den Ball trat, war erneut Kohr zur Stelle und schnürte einen Doppelpack.
Kurz danach verkürzte Brown auf Vorarbeit von Omar Marmoush. In der Pause wechselte Mainz-Trainer Bo Henriksen komplett durch, sein Frankfurter Kollege Dino Toppmöller brachte neun neue Spieler. Bis auf einen Aluminiumtreffer von Hugo Ekitiké (93.) passierte auf beiden Seiten nichts mehr. (dpa)
Test!
Verloren!
Dieser Mainzer mit der Nr. 31, interessanter Spieler, Doppelpack, ….. *duckundwech*
49 vom Vorgängerbeitrag – Mr. Seltsam, die erlebnisorientierten werden von vielen Medien, law-and-order-profilierungssüchtigen Innenpolitikern und – ja – auch von uns Vollexperten gerne völlig überhöt in den Fokus gerückt. Tatsächlich sind diese im Vergleich zur Masse der an freundschaftlichen Kontakten Interessierten Auswärtsfahrern eine Randerscheinung. Blöderweise eine telegene.
Der weise Chrstopher Michel auf x/Twitter (Veröffentlichung auf Blog-G von ihm persönlich genehmigt):
#M05SGE
–> Die #SGE verbaut sich einen Sieg wieder durch zwei individuelle Patzer. Allerdings: Trapp hätte vor dem 3. Gegentreffer in einem Pflichtspiel möglicherweise durchgezogen. Der Höjlund-Fehler kann passieren, es war möglicherweise in der Folge Abseits. Bedenklich ist dennoch, dass sich die Muster wiederholen: Obwohl man defensiv gut stand, ermöglichen individuelle Fehler dem Gegner zu leichte Treffer.
–> Umgekehrt hat man etliche hohe Ballgewinne erzielt, dann aber zu verschnörkelt und zu wenig zielstrebig agiert. Die #Eintracht muss hinten und vorne dringend wieder konsequenter arbeiten. Es sind Kleinigkeiten, die auf diesem Niveau aber wehtun.
–> Aus der sogenannten zweiten Reihe konnte keiner herausstechen. Ob Matanovic, Nkounkou, Bahoya oder auch Chaibi und Uzun – da war bei allen Protagonisten Luft nach oben, wobei es auch da noch Unterschiede gab. Uzun zB kreierte dennoch einige gefährliche Momente, er scheiterte einmal an Zentner und schoss einmal ganz knapp vorbei. Die anderen vier Akteure fielen hingegen fast komplett ab.
–> Nicht fehlerfrei, insgesamt aber souverän agierten Collins, Koch, Theate, Marmoush, Brown, Kristensen, Skhiri und Dahoud. Kaua Santos mit einigen prima langen Bällen, hatte keinen Wackler. Fenyö solide und froh über seine Minuten.
–> Ob Tuta bis zum Spiel gegen den FC St. Pauli wird, ist noch nicht sicher. Er wird in dieser Woche ins Training teilintegriert. #Eintracht
Nach 2 Wochen Pause nur von Vorbereitung zu sprechen wäre ein fataler Fehler. Es ist leider ein klarer Trend zu beobachten, der nahtlos weitergeführt wurde. Die Aussagen von DT sind nicht zielführende Ausreden. Du liegst nicht 2x 3:0 gegen Mainz zurück wegen individuellen Patzern. Die kommen halt dazu. Was komplett abhanden gekommen ist, ist defensive Stabilität, Stichwort Kettenverhalten. Das Standbild beim heutigen 1:0 für Mainz ist bezeichnend. Völlig sinnfrei dass die 3er Kette so nah beim ZM steht, das Konzept von Mainz mit schnellen tiefenläufen ist doch allseits bekannt.
Hinzu kommt, dass absolut niemand da ist, seitdem Marmoush nicht mehr regelmäßig netzt. Und das ist ein Problem, welches sich mit dem Kader nicht lösen lässt, da zu viele Spieler (Martanovic, Chaibi, Nkounku, Shkiri, Götze, Ebimbe) im absoluten Formtief sind bzw. erst gar keine Alternative mehr darstellen. Langsam erschleicht sich mir auch das Gefühl, dass wir kein wirkliches Konzept mit Ball haben. Unsere Spielweise mit schnellen Bällen auf die beiden Stürmer scheint bei den Gegner angekommen zu sein. Meine Euphorie ist seit den letzten Wochen verflogen, Tabellenplatz 3 kaschiert da aktuell einiges.
Man könnte auch sagen: Nichts Neues im neuen Jahr. Die Eintracht macht da weiter, wo sie vor Weihnachten aufgehört hat. Vorne braucht sie zu viele Chancen, hinten fabriziert sie zu viele individuelle Fehler. So wird das auf Dauer natürlich schwierig, um ganz oben dran zu bleiben.
https://www.fr.de/eintracht-fr.....99216.html
Danke @5
ZITAT:
„Man könnte auch sagen: Nichts Neues im neuen Jahr. Die Eintracht macht da weiter, wo sie vor Weihnachten aufgehört hat. Vorne braucht sie zu viele Chancen, hinten fabriziert sie zu viele individuelle Fehler. So wird das auf Dauer natürlich schwierig, um ganz oben dran zu bleiben.
https://www.fr.de/eintracht-fr.....99216.html„
Überlegt, wo wir mit fehlerfreien Torhüter stehen würden.
Im neuen Jahr wird alles besser!
Hatte ich gehofft…
Ist was passiert…?
Ein tolles Spiel passiert grade: Vikings @ Lions.
Der Gewinner ist #1 in der NFC, der Verlierer der beste Zweite der NFC North aller Zeiten. (Einer 15 Siege, 2 Niederlagen, der andere 14 und 3).
Nächste Woche beginnen die Playoffs :)
ZITAT:
„Mr. Seltsam, die erlebnisorientierten werden von vielen Medien, law-and-order-profilierungssüchtigen Innenpolitikern und – ja – auch von uns Vollexperten gerne völlig überhöt in den Fokus gerückt. Tatsächlich sind diese im Vergleich zur Masse der an freundschaftlichen Kontakten Interessierten Auswärtsfahrern eine Randerscheinung. Blöderweise eine telegene.“
Verdientes fast Vollzitat.
ZITAT:
„Danke @5“
+1
Morsche!
Es lässt sich nicht leugnen, zur Zeit hat die Eintracht den Winterblues.
Das Gute an so einem Test ist, das die (wichtigen) Erkenntnisse aus diesem Spiel zur rechten Zeit kommen.
Will man einen stotternden Kaltstart auf St. Pauli vermeiden, müssen die Sinne geschärft und Fehler unbedingt vermieden werden.
Die Nummer mit Ebimbe wird immer bedenklicher, wenn man ihn nicht mal zu so einem 120 Minuten Testkick mitnimmt, dann scheint der Zug für ihn wohl abgefahren zu sein.
Eric Junior muss mehrfach intern Bockmist gebaut haben, sonst kann ich es mir nicht erklären.
ZITAT:
„Eric Junior muss mehrfach intern Bockmist gebaut haben, sonst kann ich es mir nicht erklären.“
Oder sein Abgang ist nur noch eine Frage von Tagen oder er ist wirklich so von der Rolle, dass er keine Rolle mehr spielt, aus welchem Grund auch immer, oder, oder, oder…
„Die Tür steht weiterhin für ihn offen“ … das heißt das Heft des Handelns liegt wohl beim Spieler.
Wenn es ihm schlicht an der professionellen Berufseinstellung mangelt (und hier auch keine Besserung zu erkennen ist), dann muss der Verein irgendwann eine Entscheidung treffen. So traurig das – ob seiner ja zuweilen gezeigten Leistungen – wäre.
Losgelöst von diesen disziplinarischen Aspekten hätte ich ihn (und auch Hauge) gestern gleichwohl mitgenommen. Einfach um die beiden Spieler bei so einem Elchtest zu sehen und aktuell einschätzen zu können. Die letzten 20 Minuten müssen gestern wohl ein trostloses Ball-hin-und-her-Geschiebe gewesen sein, d. h. diese triste Phase des Testkicks hätte man auch mit 2 weiteren Wechseln kaum schlimmer machen können.
Ich wünsche allen Schreibern und Lesern ein gutes Jahr 2025.
In den letzten Wochen habe ich seit dem Mainz-Spiel nicht mehr gelesen und komme nun gedanklich wieder zum Fussball zurück. Daher hoffe ich, dass meine Frage nicht schon komplett abgehandelt wurde.
Wir haben seit Schweglers Start als Leiter Profifussball nun eine Sportvorstand, Timmo Hardung als Sportdirektor und Christoph Preuß als Leiter der Lizenzspielerabteilung, nun noch einen Leiter Profifussball der nah an der Mannschaft ist und viel mit den Spielern spricht. Ach ja, und dann haben wir auch noch einen Trainer mit Team.
Meine Frage ist, dass ich nicht verstehe, was die einzelnen Aufgaben nun sind und wie sich die Aufgabenbereiche abgrenzen.
Ich sehe kein Problem mit irgend einem der Akteure, aber mir kommt ein Spruch aus amerikanischen Unternehmen in den Sinn. „Too many chiefs, no indians“.
Daher wäre ich dankbar über eine Aufklärung, wie sich die Aufgaben abgrenzen. Ich denke dass ich mit der Frage hier im Blog der Vollexperten richtig bin. Danke vorab.
@Ronny, ich glaube bei Hauge wird man bis eine Entscheidung mit Bodö/Glimt steht, keine Verletzung riskieren wollen.
„… Losgelöst von diesen disziplinarischen Aspekten hätte ich ihn (und auch Hauge) gestern gleichwohl mitgenommen. …“
Ich befürchte, daß genau das bei einigen redlich um einen Kaderplatz kämpfenden Spielern zurecht nicht gut ankommen würde.
Morsche
Testspielergebnisse haben keine Aussagekraft. In den nächsten zwei Wochen wird intensiv und gut trainiert. Gemeinsam mit der Mannschaft wird an der individuellen Qualität, aber auch an taktik und Strategie gefeilt. Dann stehen wir hinten bombensicher und entwickeln vorne Spielwitz und Durchschlagskraft. Spieler mit dem Potantial dazu haben wir.
Vielleicht wird sogar wieder 4erkette gespielt. Die gab uns Stabilität und wir haben im Sommer sogar sehr gute Spieler dafür geholt.An Schienenspieler mangelt es eher.
ZITAT:
„“Die Tür steht weiterhin für ihn offen“ …“
Das kann auch die Ausgangstür sein.
Da die Vorbereitungszeit knapp und kostbar ist, würde ich auch die Spieler testen, die voraussichtlich spielen sollen. Bei Verkaufskandiaten, vor allem, wenn sie nicht fit sind, geht man besser kein Verletzungsrisko ein.
ZITAT:
„Überlegt, wo wir mit fehlerfreien Torhüter stehen würden.“
Gibt es das?
@19: m.M. um vor allem auch über regionale Identifikationsfiguren zu verfügen. Da die auf dem Platz nicht mehr/noch nicht so üppig vorhanden sind, dann halt auch neben dem Platz
„Testspielergebnisse haben keine Aussagekraft.“
Testspiele schon und dieses hat wohl gezeigt, dass es (nach wie vor) vorne an Effizienz mangelt und hinten der Fehlerteufel regiert, obwohl dort die erfahrensten Spieler spielen.
Ansonsten war es in der ersten Halbzeit anscheinend für Mainz die Generalprobe für das Spiel am Wochenende, in dem sie mit ihrer Startelf angetreten sind, während bei uns ein bunter Mix aus A- und B-Elf auf dem Feld stand.
Die zweite Halbzeit war wohl nur noch eine bessere Bewegungseinheit. Anders ist es nicht zu erklären, dass wir, nachdem beide Mannschaften fast alle Spieler gewechselt hatten, mit dem besseren Kader (Mainz mit einer halben A-Jugend) zwar das Spiel dominiert, aber nichts daraus gemacht haben.
https://www.kicker.de/mainz-ge.....ielbericht
Nach Herrn Brych äußert sich jetzt auch der SchiriChef:
https://www.fr.de/eintracht-fr.....99314.html
Gut, dass man sich „direkt“ nach dem Spiel zusammengesetzt hat und das Ergebnis dann monatelang reifen durfte. So wächst das Vertrauen in VAR, Transparenz und System.
„… um vor allem auch über regionale Identifikationsfiguren zu verfügen.“
Das ist allenfalls ein Nebenaspekt, Folklore. Wichtiger wird gewesen sein, dass sich Schwegler hier auskennt und weiß, worauf es ankommt.
Aber entscheidend dürfte sein, dass Krösche der Meinung ist, dass der Stuff noch verbessert werden kann/muss und Schwegler das nötige Know-how besitzt, die ihm zugedachten Aufgaben lösen zu können.
Wie die zukünftige Aufgabenverteilung sein wird, kann man nicht wissen, weil man schon nicht wusste, wie die bisherige war.
ZITAT:
„Nach Herrn Brych äußert sich jetzt auch der SchiriChef:
https://www.fr.de/eintracht-fr.....99314.html
Gut, dass man sich „direkt“ nach dem Spiel zusammengesetzt hat und das Ergebnis dann monatelang reifen durfte. So wächst das Vertrauen in VAR, Transparenz und System.“
Dass der Kircher Monate nach der Szene, nachdem ihm wahrscheinlich alle der anwesenden Trainer deutlich gemacht haben, dass es da nur eine Entscheidung geben kann, mit so nem wachsweichen Gefasel daherkommt, ist genauso peinlich wie Brychs Ausflüchte und keinesfalls „bemerkenswert ehrlich“!
ZITAT:
„Testspielergebnisse haben keine Aussagekraft. In den nächsten zwei Wochen wird intensiv und gut trainiert.“
Das wäre etwas komisch, da wir am Samstag in Hamburg spielen, Dienstag gegen Freiburg und Freitag gegen den BVB.
@27/9
„Kurz vor Weihnachten trafen sich Eintrachts Sportvorstand und der DFB-Schiri-Boss mit dem kicker zum fachlichen Austausch. Krösche sprach dabei nicht nur als SGE-Vertreter, sondern auch als Mitglied der DFL-Kommission Fußball. Die Gesprächsatmosphäre im Eintracht-Proficamp: Harmonisch, aber auch kritisch-konstruktiv.“
Leider befindet sich das Interview hinter einer Bezahlschranke.
https://www.kicker.de/kircher-.....82/artikel
ZITAT:
„Das wäre etwas komisch, da wir am Samstag in Hamburg spielen, Dienstag gegen Freiburg und Freitag gegen den BVB.“
Das wäre blöd. Kann man da nichts machen?
Lt. dieser Zusammenfassung hat Kircher seine Auffassung zum Tah-Foul im Spiel Leverkusen gegen Frankfurt korrigiert: Es hätte Elfer geben müssen.
https://www.wlz-online.de/spor.....99309.html
ZITAT:
„ZITAT:
„Testspielergebnisse haben keine Aussagekraft. In den nächsten zwei Wochen wird intensiv und gut trainiert.“
Das wäre etwas komisch, da wir am Samstag in Hamburg spielen, Dienstag gegen Freiburg und Freitag gegen den BVB.“
Ich vermute das ist ironisch gemeint gewesen. Hoffe ich jedenfalls.
ZITAT:
„ZITAT:
„Testspielergebnisse haben keine Aussagekraft. In den nächsten zwei Wochen wird intensiv und gut trainiert.“
Das wäre etwas komisch, da wir am Samstag in Hamburg spielen, Dienstag gegen Freiburg und Freitag gegen den BVB.“
Vielleicht muss man da einfach auch entsprechend locker rangehen in die drei Spiele…
Ein gutes halbes Dutzend Leute finde ich nicht zu viel, um am sporlichen Erfolg zu werkeln. Wahrscheinlich gibt es noch mehr. Klangvolle Titel vermitteln Wertschätzung und in Verhandlungen beim Gegenüber den Eindruck, einen wichtigen Ansprechpartner zu haben. Wer intern wo welchen Hut auf hat, ist eine andere Frage.
@28: nun ja, ich entnehme zumindest den Ausführungen vom Mastermind, dass der das Thema „regionale Identität“ regelmäßig spielt.
Schweglers bisherige fachliche Arbeit kann ich nicht hinreichend beurteilen.
Wenn ich mir aber seinen früheren Arbeitgeber anschaue, dann war die dortige sportliche Entwicklung nicht unbedingt der Brüller. Insbesondere (und dankenswerterweise) die Abwehr.
Und nebenbei, die Tätigkeit wird bestimmt nicht im Mini-Job Bereich angesiedelt sein.
Gut, bald gibts ja wohl ne KE.
Wäre aber vielleicht auch mal eine Überlegung wert, in den Gremien nicht nur bei Netzwerken, sondern auch auf dem Gebiet der sportlichen Kompetenz nachzuziehen.
ZITAT:
„Lt. dieser Zusammenfassung hat Kircher seine Auffassung zum Tah-Foul im Spiel Leverkusen gegen Frankfurt korrigiert: Es hätte Elfer geben müssen.
https://www.wlz-online.de/spor.....99309.html„
Was ihm natürlich auch schon kurz nach dem Spiel klar war. Es geht hier einzig und allein um herausreden und Gras über die Sache wachsen lassen. Das bedenklich ist aus meiner Sicht nicht das man einen Fehler macht sondern das man wiederholt nicht daraus lernt. Warum greift der VAR nicht ein. Ähnlich wie bei Lindström. Aus meiner Sicht liegt hier ein Fehler im System. Wenn man einen VAR hat, dann muss der auch die Kompetenz bekommen den Schiri zu zwingen sich die Szene nochmal anzuschauen. Betonung auf zwingen. Ansonsten kannst Du es auch gleich vom Schiri falsch entscheiden lassen.
Nicht alles verraten, Volker. Wir lassen uns doch nicht in die Karten gucken.
Ein Thema zwischen Kircher und Krösche war die Abseitstechnologie:
https://www.kicker.de/kircher-.....64/artikel
„… nun ja, ich entnehme zumindest den Ausführungen vom Mastermind, dass der das Thema „regionale Identität“ regelmäßig spielt.“
Das sagt für mich höchstens aus, dass Krösche weiß (gelernt hat), dass das Umfeld Wert auf diese Art Folklore legt.
ZITAT:
„Es geht hier einzig und allein um herausreden und Gras über die Sache wachsen lassen.“
Und auch hier zeigen sich die deutschen Funktionäre wieder als Musterschüler der UEFA. Stichwort Cucurella.
„Wenn man einen VAR hat, dann muss der auch die Kompetenz bekommen den Schiri zu zwingen sich die Szene nochmal anzuschauen.“
Das würde aber der allgemein anerkannten Praxis widersprechen, dass der Schiri die letzte Entscheidungsgewalt hat und würde über kurz oder lang zum Oberschiri im Keller führen, was man nicht will.
MWA – blöd, dass AS Rom ausgerechnet jetzt in Form zu kommen scheint.
https://www.kicker.de/roma-geg.....ielbericht
@41: mit dem Mastermind ist Hellmann gemeint.
ZITAT:
„ZITAT:
„Es geht hier einzig und allein um herausreden und Gras über die Sache wachsen lassen.“
Und auch hier zeigen sich die deutschen Funktionäre wieder als Musterschüler der UEFA. Stichwort Cucurella.“
Hier waren sich doch alle einig, dass es kein Elfmeter war. Es ging schließlich gegen die deutsche Elf.
@45
Ah, ok.
ZITAT:
„ZITAT:
„Das wäre etwas komisch, da wir am Samstag in Hamburg spielen, Dienstag gegen Freiburg und Freitag gegen den BVB.“
Das wäre blöd. Kann man da nichts machen?“
Learning bei losing.
„Hier waren sich doch alle einig, dass es kein Elfmeter war.“
In meiner Wahrnehmung war es nur Schnix.
Ich hätte noch einen Sitzplatz gegen Freiburg Höhe Mittellinie (JGT) abzugeben.
Ermäßigt für 43 €.
Schebbe, immer nur vom Besten.
An „JGT“ muss ich mich noch gewöhnen, für mich ist das immer noch die Gegengerade.
Dieser Spielplan im Januar ist eine einzige Shice.
Irgendwie würgen wir uns in Pauli zu einem Auswärtssieg und dann ist wieder alles voll okay.
ZITAT:
„„Wenn man einen VAR hat, dann muss der auch die Kompetenz bekommen den Schiri zu zwingen sich die Szene nochmal anzuschauen.“
Das würde aber der allgemein anerkannten Praxis widersprechen, dass der Schiri die letzte Entscheidungsgewalt hat und würde über kurz oder lang zum Oberschiri im Keller führen, was man nicht will.“
Weswegen ich auch dafür bin den VAR ganz sein zu lassen.
ZITAT:
„Irgendwie würgen wir uns in Pauli zu einem Auswärtssieg und dann ist wieder alles voll okay.“
Wäre wünschenswert. Siege gegen Pauli und dann zu Hause gegen Freiburg und Dortmund ist zu Hause durchaus auch schlagbar. Leider sind das ganz wichtige Spiele für den weiteren Saisonverlauf. Einmal weil Du wieder in einen flow kommen kannst und natürlich auch weil es zu Hause gegen direkte Konkurrenten geht. Wir habe übrigens bis auf die Bayern noch alle zu Hause.
Mainz war auch zu Hause…
ZITAT:
„Mainz war auch zu Hause…“
Und die einzige Heimniederlage.
ZITAT:
„Irgendwie würgen wir uns in Pauli zu einem Auswärtssieg und dann ist wieder alles voll okay.“
Gar nichts wäre ok, wir brauchen den Zweipunkteschnitt, d. h. drei Siege am Stück.
Wichtig wäre es auch gegen Ferencvaros zu gewinnen (das wären schon vier am Stück), da die direkte Qualifikation fürs Achtelfinale für einen entspannten Februar nur mit Ligaspielen ohne Englische Woche sorgen würde.
Dortmund hat sich in den Auswärtsspielen leider wieder berappelt, das wird also schwierig… Pauli war bisher aber eher heimschwach. Da sollte gewonnen werden.
Der Winterfahrplan hat´s schon in sich.
Früher gab es nach Sylvester erstmal ordentlich Budenzauber ohne Ende, bevor die Bundesligisten dann anschließend weiter nach Spanien, Dubai oder noch weiter weg ins Wintertrainingslager geflogen sind und dort weitere 10 Tage trainiert hatten.
Das brauchts heute alles nicht mehr…5 Tage zwischen Weihnachten und Neujahr reichen vollkommen aus, um den Akku wieder richtig aufzuladen. Schöne neue Welt…
ZITAT:
„… Und die einzige Heimniederlage.“
Aber der Beginn einer Serie… ;-)
ZITAT:
„Aber der Beginn einer Serie… ;-)“
Oder ein einmaliger Ausrutscher. ;)
Bedenklich finde ich die m. E. n. vollends fehlende Entschuldigung gegenüber dem betroffenen Verein. Diese bringt zwar die Punkte nicht zurück verhindert aber u. U. künftig ähnlich gelagerte Fälle, bei denen durchgängig mit zwei unterschiedlichen Messlatten Entscheidungen im Laufe ein und desselben Spiels getroffen werden – und davon hatten wir wahrlich genug gegen uns.
Man kann mit der „Wahren Tabelle“ auf Kriegsfuss stehen – so wie ich – weil es keinerlei Sicherheit gibt, dass die Punkte ohne Fehlentscheidungen tatsächlich wie vermutet eingefahren worden wären, aber auf Jahre hinweg zeigt sich ein deutlicher Trend bei der *Anzahl* der als Fehlentscheidungen eingeschätzten Situationen. Und da bekommen wir seit geraumer Zeit deutlich mehr Pluspunkte zugesprochen (also absolute Fehlentscheidungen gegen uns, die dann aber unsinnigerweise in Punkte umgedeutet werden).
Ggf. ließe sich dieser Trend mit einer offenen Fehlerkultur beim DFB und seinem Schiedsrichter-Kader stoppen. Es sei denn, man baut weiterhin darauf und beweihräuchert sich dafür, dass Fehlentscheidungen in absoluter Anzahl geringer werden, nicht aber deren Verteilung auf einzelne Vereine.
ZITAT:
„ZITAT:
„Lt. dieser Zusammenfassung hat Kircher seine Auffassung zum Tah-Foul im Spiel Leverkusen gegen Frankfurt korrigiert: Es hätte Elfer geben müssen.
https://www.wlz-online.de/spor.....99309.html„
Was ihm natürlich auch schon kurz nach dem Spiel klar war. Es geht hier einzig und allein um herausreden und Gras über die Sache wachsen lassen. Das bedenklich ist aus meiner Sicht nicht das man einen Fehler macht sondern das man wiederholt nicht daraus lernt. Warum greift der VAR nicht ein. Ähnlich wie bei Lindström. Aus meiner Sicht liegt hier ein Fehler im System. Wenn man einen VAR hat, dann muss der auch die Kompetenz bekommen den Schiri zu zwingen sich die Szene nochmal anzuschauen. Betonung auf zwingen. Ansonsten kannst Du es auch gleich vom Schiri falsch entscheiden lassen.“
Eigentlich sollten die so gut miteinander können, dass ein Hinweis reicht. Aber wir sprechen hier von subjektiven Ermessen. Und umso mehr Elfmeterentscheidungen (auch in der Premier League) ich schaue, umso klarer wird mir, dass es immer Diskussionen geben wird. Was ist eine klare Fehlentscheidung, was nicht??
Dass Ding von Tah selbstredend Elfmeter. Genauso wie das Handspiel von Cucurella. Im Nachgang bereits mehrmals adabsurdum geführt.
ZITAT:
„An „JGT“ muss ich mich noch gewöhnen, für mich ist das immer noch die Gegengerade.“
Wohl eher Gegentribüne.
Ich rege an, das Schiedsrichterwesen so schnell als möglich vollständig zu automatisieren. Die menschlichen Schiris sind völlig überfordert. Wie man an den Beiträgen in diesem Blog und zahlreichen anderen Fußballexpertendiskussionen immer wieder sieht, herrscht eine weit verbreitete Unzufriedenheit mit der Gesamtsituation. Computerprogramme haben keine subjektive Sichtweise, keine Schwächchephase nach Kreuzbandrissen und keine Wahrnehmugsstörungen. Ähnlich wie kaum jemand die Ergebnisse von Geschwindigkeitsmessungen im Straßenverkehr durch geeichte Geräte ernsthaft anzweifelt, wären ein Abseits oder ein Foul kein Anlass zu Diskussionen mehr, sondern ein Spielereignis mit entsprechenden Folgen. Wut und Liebe könnten sich auf die Spieler konzentrieren, wo sie hingehören. Billiger wäre es am Ende auch noch und das Spielfeld wäre ohne umnherirrenden Pfeifenmann übersichticher.
Endlich mal ein guter und sinnvoller Beitrag vom Falki…. ;-)
@66
Auch mit dem besten Programm würde es zu Diskussionen kommen.
Und natürlich werden auch Geschwindigkeitsmessungen angezweifelt, manche sogar zu Recht.
Falke übertreibt ein wenig …
Aber in der Tendenz bin ich bei ihm. Wenn die (Video-) Technik besser ist, genauer misst, mehr sieht als der Mensch, dann wird man sich bei diesem Spiel um Millionen (…) irgendwann nicht mehr den Launen und Zufällen eines Field Referees aussetzen wollen.
Entscheidungen werden dann weiter überwiegend vom Oberschiedsrichter im Stadion getroffen (der dann mit 3 Assistenten 5 Monitore (und irgendwann vielleicht noch KI) im stillen Kämmerlein emotionslos auswertet). So ein Spiel dauert dann wahrscheinlich mehr als 2 Stunden, da es sehr viele Überprüfungen geben wird, die viel Zeit kosten. Zeit, in der man noch mehr Bier, Würstchen oder Popcorn konsumieren kann.
ZITAT:
„… Zeit, in der man noch mehr Bier, Würstchen oder Popcorn konsumieren kann.“
… und endlich die Hammond-Orgel. *düdelidü dü dü*
RF alias Knut Kircher? So zügig setzt man Forderungen aus Blog-g sonst nicht um!
https://www.zeit.de/sport/2025.....edsrichter
„Was ist eine klare Fehlentscheidung, was nicht??
Es geht doch schon mit der Definition „klar“ los. Wenn beim Stande von viernull in der 61sten Minute ein eindeutiges Foulspiel an der Mittellinie übersehen wird, mag das eine „klare“ aber dennoch völlig irrelevante Fehlentscheidung sein.
Andersherum ist ein klein daherkommender Schubser im Strafraum kurz vor Schluss bei einem nullnull Spiel zwar keinesfalls „klar“ aber eben äußerst relevant für das Spiel.
Am End kannst Du „klar“ nicht definieren und es braucht daher kontinuierliche Kommunikation mit dem Video Schiri (falls es das nicht schon gibt) und die klare Regel, dass wenn auch nur einer der beiden Instanzen der Meinung ist, die Situation sei es wert genau betrachtet zu werden, MUSS sie vom Feldschiri betrachtet werden.
Es ist doch von vorneherein unsinnig, dass ausgerechnet die Person, die eine Situation übersehen / falsch eingeschätzt hat alleine darüber zu entscheiden hat, ob die Situation übersehen / falsch eingeschätzt wurde.
ZITAT:
„Eigentlich sollten die so gut miteinander können, dass ein Hinweis reicht. Aber wir sprechen hier von subjektiven Ermessen. Und umso mehr Elfmeterentscheidungen (auch in der Premier League) ich schaue, umso klarer wird mir, dass es immer Diskussionen geben wird. Was ist eine klare Fehlentscheidung, was nicht??
Dass Ding von Tah selbstredend Elfmeter. Genauso wie das Handspiel von Cucurella. Im Nachgang bereits mehrmals adabsurdum geführt.“
Es geht hier gar nicht um Fehlentscheidung oder nicht. Es geht auch nicht darum, dass der VAR entscheiden soll. Er sollte nur darauf drängen, dass der Schiri sich diese Szene nochmal anschaut. Jeder, der sich das am Bildschirm ansieht sollte doch zum Schluss kommen, dass dies eine strittige Szene ist die man sich nochmal in Ruhe anschauen sollte. Egal was der auf dem Platz dazu meint. Darum geht es. Dem VAR die Entscheidungsgewalt zu geben, den Schiri an den Bildschirm zu schicken. Hat er die nicht, sollte man ihn lieber abschaffen. Entscheiden tut dann der Schiri am Ende.
@71
In der Serie A und PL kommt die halbautomatische Abseitstechnologie schon längst zum Einsatz. Man muss schon fragen, warum in der Bundesliga nicht. Mal wieder spät dran.
Interessant dabei, dass der Schiri keinen „Fehler“ machen darf, der Stolperjochen vorn aber gern den Ball ins Toraus flanken und der Torhüter über den Ball treten darf.
Natürlich war das vom Tah Foul. Genauso wie das vom Adeyemi am Lindström. Ohne jeden Zweifel. Und da hätte der VAR eingreifen müssen. Ob der Brych dann am Bildschirm von seiner ursprünglichen Entscheidung abgerückt wäre, weiß man bei dem selbstgefälligen Typ natürlich nicht. Aber die Fernsehbilder waren jedenfalls eindeutig.
Ganz so einfach ist die Sache beim Cucurella nicht gewesen. Die Entscheidung, da keinen Elfmeter zu geben, entsprach völlig der damaligen (!) und im Vorfeld klar kommunizierten Auslegung des Handspiels, die man jetzt im Nachhinein (!) wieder verändert hat. Cucurella wird aus kurzer Distanz mit 120 km/h angeschossen, er versucht ganz klar die Arme wegzuziehen und hinter den Körper zu bekommen, das sieht man auch in jeder Zeitlupe völlig eindeutig. Und natürlich versucht er, mit seinem Körper den Schuss zu blocken, und natürlich guckt er zum Ball, wie jeder drumherum. Was ein blödes Gelaber vom Brych, das sei ein Kriterium für Absicht gewesen! Und selbstverständlich denkt der dann „Scheiße, voll an den Arm“ und glaubt, dass es jetzt Elfer gibt. Was nach meinem Empfinden generell auch ok wäre. Nur entsprach es eben nicht der damaligen (!) Regelinterpretation seitens der UEFA. Außerdem ist es fraglich ob der Schuss auch tatsächlich aufs Tor gekommen wäre, Florian Wirtz steht nämlich genau in der Schussbahn. Ebenso hätte man, wäre es überprüft worden, das vorangegangene Handspiel von Füllkrug berücksichtigen müssen.
Den Schiedsrichter als den Deutschen nicht wohlgesonnen zu bezeichnen ist auch ziemlich abenteuerlich. Der hätte Kroos nämlich nach neun Minuten vom Platz stellen müssen. Stattdessen hat der erst in der Nachspielzeit endlich Gelb gesehen.
Völlig unterirdisch war es dann, Cucurella in den folgenden Spielen auszupfeifen, der konnte schließlich absolut gar nichts für die Entscheidung. Absicht war sein Handspiel nämlich auf gar keinen Fall.
ZITAT:
„Man muss schon fragen, warum in der Bundesliga nicht. Mal wieder spät dran.“
Kein stabiles Internet garantiert.
ZITAT:
„Falke übertreibt ein wenig …“
Zugestanden.
Andererseits:humanoide Roboter. Dann könnte auf dem Feld eine Gestalt zum Beschimpfen rumrennen.
https://www.n-tv.de/mediathek/.....68640.html
Wahrscheinlich wird ein Hauptproblem die Beurteilung der Relevanz sein, wie von Murmel in der #72 erklärt. Ich bin aber überzeugt, dass technische Lösungen zunehmend übernehmen werden. Wie überall anders auch.
Absicht war sein Handspiel nämlich auf gar keinen Fall.
Doch, zu 100% Vorsatz.
@76
Ich würde ja gerne deinen Kommentar lesen, wenn Marmoush schießt, der Gegenspieler den Ball an den abgespreizten Arm bekommt und der Schiri pfeift keinen Elfmeter.
Und nur weil sie nach dem Spiel erzählen, es hätte eine Regelanpassung gegeben, muss ich das nicht glauben, sonst wären sie ja nicht drei Monate später zu einer anderen Meinung gekommen.
Dann schreibt er es genau anders herum.
Mit noch mehr unbeweisbaren Behauptungen und Ausrufezeichen.
Kalimuendo oder Burkhardt?
Ich würde Kalimuendo nehmen. Aber nur, weil ich glaube, dass Burkhardt nur in Mainz funktioniert. Und verletzungsanfällig ist.
o.fan, hab ich ja geschrieben, lesen hilft, dass ich sowas wie von Cucurella prinzipiell gerne als Handspiel gewertet hätte, Absicht oder nicht, dass es aber der damals vor (!) der gesamten EM klar kommunizierten Regelauslegung entsprach, da eben keinen Elfmeter zu geben.
Und das haben sie eben nicht erst nach dem Spiel erzählt, da hast Du’s vielleicht erst mitbekommen, sondern, wie gesagt, vor der EM.
Dass sie das hinterher gerne wieder ändern möchten, ist ja prinzipiell richtig, aber für den vorliegenden Fall spielt das halt keine Rolle mehr.
Generell ist es gerade beim Handspiel natürlich besonders schwierig, die gewünschte „Klare“ Linie zu finden.
Die einzige Möglichkeit wäre, immer bei jedweder Berührung des Balls mit der Hand, egal in welcher Position, Bewegung, Höhe und Entfernung zum Schützen „Hand“ zu pfeifen. Das will aber, glaube ich, niemand.
Bei allen anderen Regelung wird man immer einen Ermessensspielraum haben.
Kalimuendo hat auch so seine Verlezungsgeschichte
https://www.transfermarkt.de/a.....ler/585959
Ich glaube, dass Mainz für JB woanders mehr erlösen kann als bei uns und der Spieler auch anderswo gute Angebote bekommt. Da Mainz nicht unter Druck steht, sehe ich unsere Chancen nicht so gut. In Frankreich sei dagegen das Geld knapp, hört man allenthalben. Kali ist zwei Jahre jünger aber 8 cm kleiner. Da ich ihn nie spielen sah, kann ich zu seiner Qualität nix sagen. JB halte ich für mindestens so stark wie Marmoush.
Wenn der Arm nicht anliegt, ist es grundsätzlich Hand. MM.
Burkhard wirkt auch auf mich sehr verletzungsanfällig. Zudem erscheint er mir doch eher ein anderer Stürmertyp zu sein als Marmoush. Eher so wie früher Jovic bei uns.
Jede Justiz, sei es im Sport oder sonstwo, ist immer menschengemacht und ergo fehlerbehaftet. Man kann sich nicht darauf verlassen, durchgängig richtige Entscheidungen zu erhalten, wenn es einen betrifft. Eine gewisse Fehlerquote sollte man einkalkulieren.
ZITAT:
“ er versucht ganz klar die Arme wegzuziehen und hinter den Körper zu bekommen, das sieht man auch in jeder Zeitlupe völlig eindeutig.“
Sorry aber da war gar nix klar. Ich habe deine Wahrnehmung in keiner einzigen Zeitlupe gesehen. Und schon gleich garnicht eindeutig.
Aber vergossene Milch, weiter im text.
ZITAT:
„Wenn der Arm nicht anliegt, ist es grundsätzlich Hand. MM.“
So isses.
ZITAT:
„Burkhard wirkt auch auf mich sehr verletzungsanfällig.“
20/21 -> 29 Spiele
21/22 -> 34 Spiele
22/23 -> 11 Spiele
23/24 -> 21 Spiele
24/25 ->Bisher 14 Spiele
Er hatte 22/23 eine Knie OP. Der Rest sind völlig normale Ausfallzeiten gewesen. Ich erkenne hier keine hohe Verletzungsanfälligkeit.
„Und das haben sie eben nicht erst nach dem Spiel erzählt, da hast Du’s vielleicht erst mitbekommen, sondern, wie gesagt, vor der EM.“
Dann war das Handspiel der Dänen im Achtelfinale wohl auch nicht strafwürdig.
Immernoch nein zu Burkardt.
ZITAT:
„ZITAT:
„Wenn der Arm nicht anliegt, ist es grundsätzlich Hand. MM.“
So isses.“
Das wäre eine Maßnahme mit weniger Diskussionsgebrumme, ja.
Theoretisch von der Couch aus.
Wer allerdings auch nur ansatzweise weiß, wie dynamisch und schnell der aktuelle Fußball ist und wie man bitteschön mit immer angelegten Armen grätschen oder köpfen soll, der kann schon daran zweifeln, dass das die Lösung ist.
Ich kam mit der alten Nur-Schiridefinition schon gut klar, dieser Schrei nach Gerechtigkeitstechnik törnt mich eher ab.
Mehrere Oberschenkelblessuren und Infekte….nicht weltbewegend, aber wie bei jeder Personalentscheidung würden auch Krankentage vermutlich eine Rolle spielen.
Ich gebe aber zu: Nimmt man die Knie-OP raus, gibt es kaum Unterschiede zu Kalimuendo. Dann zieht aber immer noch das Argument, dass er schon bei zwei Clubs bewiesen hat, was er kann.
Eh egal, weil 1. keiner, 2. ein anderer kommt.
Alles nur sportliche Gründe bei Ebimbe.
https://www.kicker.de/denkzett.....16/artikel
Ärgerlich mit Ebimbe. Psüche vielleicht oder so.Schwer zu glauben, dass er einfach keinen Bock hat. Deswegen würde ich – ohne mehr zu wissen – nicht von Denkzettel sprechen. Richtig aber, dass die Eintracht das nicht nach aussen trägt. So neugierig ich auch bin.Mit einer schnellen Besserung rechne ich eher nicht.
Bei Hauge würde ich ein oder zwei Mark nachgeben, weil wir ihn ja nicht wirklich wollen. Aber nicht viel.
Wir können als Ersatz ja kurz mal eben diesen Olmo leihen, der für Barca nicht spielen darf. Der soll ganz gut sein.
Bleibt die Frage zu klären, warum diese „sportlichen Gründe“ (als Folge von was auch immer) nicht behoben werden können. Denn eigentlich hätte er es ja drauf. Eine höchst ungewöhnliche Entwicklung, dass ein Spieler, der bewiesen hat, dass er auf hohem Niveau mithalten kann, urplötzlich – und mutmaßlich ohne disziplinarischen oder medizinischen Hintergrund – auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung verschwindet.
Aus seinem Interview im Herbst stammt dies hier:
„Ich setze mich oft unter Druck, weil ich sehr hohe Erwartungen an mich habe. Entschuldigen Sie meine Wortwahl, aber manchmal habe ich deshalb einfach Scheiße gebaut! Ich versuche in dieser Saison, einfach lockerer zu sein.“ Seitdem der Mittelfeldspieler bei der SGE ist, schwankten seine Auftritte oft zwischen Genie und Wahnsinn. Für den Franzosen spielt auch hier der Kopf eine zentrale Rolle: „Ich hatte oft den Gedanken, dass ich alles richtig machen muss, oder zumindest keinen Fehler machen darf. Und vielleicht habe ich dann, weil ich so viel dran gedacht habe, die falsche Entscheidung getroffen. Aber ich versuche das für mich in den Griff zu bekommen. Dass ich schneller abhaken kann.“ (https://www.sge4ever.de/ebimbe.....e-familie/)
Natürlich lässt sich nach solch offenen Worten darüber spekulieren, ob diese „rein sportlichen Gründe“ nicht nur eine Art Schutzbehauptung sind, um Ebimbe nicht den sozialen Netzwerken/Medien zum Fraß vorzuwerfen. Das wäre allerdings ein schmaler Grat, auf dem man sich bewegen würde, denn das Pendel könnte in die eigene Richtung umschlagen („…die sind nicht fähig einen solch begabten Spieler wieder in die Spur zu bekommen. Rausrausraus!“). Aber das ist was es ist: Spekulation.
ZITAT:
„Dann zieht aber immer noch das Argument, dass er schon bei zwei Clubs bewiesen hat, was er kann.“
Und Burkhardt hat in der Bundesliga bewiesen was er kann. Ich wäre mit beiden fein.
AuswärtssiegvorausWumms
ZITAT:
„Burkhard wirkt auch auf mich sehr verletzungsanfällig. Zudem erscheint er mir doch eher ein anderer Stürmertyp zu sein als Marmoush. Eher so wie früher Jovic bei uns.“
Das wäre dann ja super!
ZITAT:
„Ich wäre mit beiden fein.“
+1
„Wie sollen ab der kommenden Saison die nationalen und globalen Medieneinnahmen verteilt werden, die die Deutsche Fußball-Liga (DFL) erzielt hat?“
(JCM)
https://www.fr.de/eintracht-fr.....00236.html
„„Ich bin zu diesem Thema nicht mehr zitierfähig“, sagt er freundlich, aber bestimmt.
So weit ist es schon gekommen in der Debatte. Heribert Bruchhagen ist nicht mehr zitierfähig.“
In meinen Augen sind beide gute bis sehr gute und damit aber auch recht teure Stürmer.
Lieber wäre mir, wenn der, der den Omar entdeckt hat noch so einen aus dem Hut zaubern würde. Das war doch Krösche oder gar ein anderer?
Ich finde es immer wieder toll, wenn einer, der es anderswo „nicht so recht geschafft hat“ dann bei uns aber so richtig einschlägt und durchstartet.
die ganzen Flops aus Frankreich, Chaibi, niels, Bahoya. Ausserdem Hauge und Alario da wurde viel Ablöse in den Sand gesetzt
Das weiß man ja auch immer vorher, ob ein Spieler dann wirklich in die Mannschaft findet.
ZITAT:
„die ganzen Flops aus Frankreich…“
Naja, noch sind sie hier und können sich auch noch weiterentwickeln….
Chaibi und Bahoya sind doch keine Flops.
Nkounkou (überlesen) ist auch kein Flop und wenn ich es mir richtig überlege, auch Hauge nicht. Europapokalsieger, der in 12 der 13 Spiele zum Einsatz kam und auch in der Bundesliga (26 Einsätze) als einer der ersten Einwechselspieler galt.
Blieb noch Alario, Vollflop, auch bei Internacional kommt er nicht richtig zum Zug und hat noch nicht mal ein Tor erzielt, im Gegensatz zu Borré, der mit 9 Treffern immerhin die zweitmeisten des Teams erzielte.
ZITAT:
„die ganzen Flops aus Frankreich, Chaibi, niels, Bahoya. Ausserdem Hauge und Alario da wurde viel Ablöse in den Sand gesetzt“
so isses – Ausrdruck einer völlig desolaten Transferpolitik, dieser Krösche ist ein Blindgänger und jetzt kommt auch noch dieser Schwegler, der schon in Hoffenbach nix gerissen hat, pffft
ZITAT:
„ZITAT:
„die ganzen Flops aus Frankreich, Chaibi, niels, Bahoya. Ausserdem Hauge und Alario da wurde viel Ablöse in den Sand gesetzt“
so isses – Ausrdruck einer völlig desolaten Transferpolitik, dieser Krösche ist ein Blindgänger und jetzt kommt auch noch dieser Schwegler, der schon in Hoffenbach nix gerissen hat, pffft“
Nicht zu vergessen dieser Franzose (Name entfallen) der uns schon nach nur einer Saison für‘n Abbel und Ei verlassen hat.
ZITAT:
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„Nicht zu vergessen dieser Franzose (Name entfallen) der uns schon nach nur einer Saison für‘n Abbel und Ei verlassen hat.“
Waren das noch Zeiten als ein Thorsten Legat bei unserer Eintracht mit der Nummer 10 auflief ……
ZITAT:
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„ZITAT:
„Nicht zu vergessen dieser Franzose (Name entfallen) der uns schon nach nur einer Saison für‘n Abbel und Ei verlassen hat.“
Waren das noch Zeiten als ein Thorsten Legat bei unserer Eintracht mit der Nummer 10 auflief ……“
Der hat Ablöse gekostet! Und dann vollkommen unter Wert nach Stuttgart verliehen! Ablöse in den Sand gesetzt!
ZITAT:
„Waren das noch Zeiten als ein Thorsten Legat bei unserer Eintracht mit der Nummer 10 auflief ……“
Generation Stollenschuh. *schauder*
Mich würde ernsthaft und frei jedwedem Sarkasmus interessieren, was uns haburger mir seiner 105 mitteilen will.
Weiß er etwas schon, wie viel „Ablöse im den Sand gesetzt“ haben werden? Also, falls überhaupt? Und was ist denn die Schlussfolgerung für den Fall, dass das Saldo aus Transferüberschüssen der letzten Jahre nicht seinen Vorstellungen entspricht? Wie groß muss denn der Überschuss sein? Und falls nicht 50m€ jede Saison: Alle raus? Oder bloß keine Franzosen mehr verpflichten? Könntest du mir vielleicht weiterhelfen, falls du das kannst.
es ging mir nur um die genannten Spieler, für mich sind bzw waren es Flops
ZITAT:
„ZITAT:
„ZITAT:
„die ganzen Flops aus Frankreich, Chaibi, niels, Bahoya. Ausserdem Hauge und Alario da wurde viel Ablöse in den Sand gesetzt“
so isses – Ausrdruck einer völlig desolaten Transferpolitik, dieser Krösche ist ein Blindgänger und jetzt kommt auch noch dieser Schwegler, der schon in Hoffenbach nix gerissen hat, pffft“
Nicht zu vergessen dieser Franzose (Name entfallen) der uns schon nach nur einer Saison für‘n Abbel und Ei verlassen hat.“
Hat den nicht Ben Manga zu uns gelotst?
ZITAT:
„Hat den nicht Ben Manga zu uns gelotst?“
Ganz allein. Die Ablöse hat er glaube ich auch vorgestreckt.
ZITAT:
„es ging mir nur um die genannten Spieler, für mich sind bzw waren es Flops“
Ja kann man mal so raushauen. Aber was willst du uns denn sagen?
Franzosen: Kolo Muani, N dicka, Ekitiké. Und sonst so: Büffelherde, Lindstrøm, Pacho.
Immerhin, wir könnten uns ja was vom ruhmreichen Manchester United F.C. abschauen: Die haben für teuer Geld einen Trainer geholt, der nur sein System spielen will, was von den teuren anwesenden Spielern keiner wirklich kann. Die können zusammen aber auch kein anderes System spielen. So geht Geldvernichtung!
Aber einen Punkt beim LFC geholt! Das rechtfertigt alles. Die Welt ist wieder schön.
Ich will die in um UEFA-Cup haben und Old Trafford leersingen!
Spieler, die noch bei uns sind und sich noch entwickeln können, als Flops zu bezeichnen ist einfach nur eher kognitiv simpel.
Wenn selektive Wahrnehmung überhand nimmt, haben Legenden auf immer und ungebremst Vorfahrt. So kann man den kognitiven Prozess studieren, durch den geneigte Personen bestimmte Aspekte ihrer Umwelt gezielt beachten, während andere ignoriert werden.
Und natürlich war es immer ausschließlich Ben Manga. Steht doch so in diversen Kommentarspalten. Alles andere sind Falschaussagen der aktiven Eintracht-Elite. Fakt!
Ich glaube ja, dass Eintracht Frankfurt im Hinblick auf Erfolg noch nie so gut aufgestellt war wie jetzt. Aber das bin nur ich und gleich kommt sicher jemand, und erzählt mir, dass das Quatsch ist
und die Bruchhagen-Periode das goldene Frankfurt zeigt.Oh je… Symbolbild. Die arme Laura, schlechte Gesellschaft.
https://images.t-online.de/202.....bildet.jpg
ZITAT:
„Aber das bin nur ich und gleich kommt sicher jemand, und erzählt mir, dass das Quatsch ist
und die Bruchhagen-Periode das goldene Frankfurt zeigt.„Sagen wir so: So wie unter Herri wird es nie wieder!
Ah, sind wir jetzt, wie schon vermutet, wieder beim Herri.
Herrlich, unbedingt weitermachen.
Ich hol schon mal Popcorn.
Was ist an den Beiträgen seit heute Mittag eigentlich Satire und was ist ernst gemeint?
So richtig unterscheiden kann ich das nicht mehr.
Hab in der Weihnachtspause hier nix gelesen und bin heute wieder eingestiegen. Ich sehe, es hat sich nix geändert. Gut so. Bin zu alt für Änderungen.
Willkommen im Klub, Moni ;)
Ab wann ein Spieler ein Flop oder Vollflop ist, ist doch Definitionssache, oder?
Hauge – sofern man ihn um die 5,5 Millionen verkauft bekommt, ist man mit nem blauen Auge aus der Nummer raus. Da bleibt ein Fehlbetrag von 5 Millionen plus das, was an Handgeldern/Beraterkosten geflossen ist. Das dürften nochmal um die 2-3 Millionen sein. Seinen Anteil am EL-Sieg halte ich für arg überschaubar. Für mich halt einer aus der Kategore „war einen Versuch wert, hat halt leider nicht geklappt“. Die 10 Millionen, die man an Mailand gezahlt hat, waren halt für nen reichen Versuch arg viel Geld. Zu viel aus meiner Sicht.
Nkounkou – an den glaub ich nicht mehr. Zu wankelmütige Leistungen, taktische Defizite, oft viel zu früh gelb belastet, stagnierende Entwicklung. Brown wird kontinuirlich besser, Nkonkou eben nicht. Vielleicht ist der Sprung aus 2. französischer Liga in die Bundesliga auch auf Dauer zu groß. Falls sich da ne Möglichkeit ergibt, würde ich den auch verkaufen.
Ebimbe – „rein sportliche Gründe“ ist schon seltsam, wie Tassiedevil schreibt. Warum bekommt man die jetzt seit November nicht in den Griff? Eigentlich hatte Ebimbe in dieser Halbserie ein Zwischenhoch und war davor und danach lustlos. Oder zu schlecht. Da dieses „bocklos“ jetzt schon die 2. Saison in Serie vorkommt, senk ich auch hier den Daumen. Die 6,5 Mio., die man an PSG gezahlt hat, kann man hoffenltich wieder beim Verkauf erwirtschaften.
Bei der Fluktuation kann halt nicht jeder Transfer ein Treffer sein. Vollflops oder Flos sind die Spieler für mich deswegen nicht. Hat hat nicht geklappt / gereicht bei der Eintracht.
Ach, und in Bahoye sehe ich auch nix. Der ist seit nem Jahr als Talent hier und ich finde seine Performance bei den Kurzeinsätzen auch ziemlich überschaubar. Bei dem fehlt mich auch die Phantasie. Andere junge Spieler wie Collins oder Brown oder Uzun konnten Duftmarken setzen. Bahoya nicht.
Stimme grösstenteils zu, Jim
Aber Duftmarken sind das nicht (mehr), die Collins und Brown gesetzt haben. Die haben gezeigt, dass man auf sie wirklich zählen kann. Bin sehr angetan. Und von unserem Hugo hamwa noch gar nicht geredet – in meinen Augen einer der besten Transfers der letzten Jahre … und das will was heissen. (Der rothaarige, nicht der Stürmer, aber der is au jut).
Ja Jim, da erkennt man den Experten! Du kannst 19 jährige wenigstens echt einschätzen.
Diese Penner von der sportlichen Leitung haben einfach kein geschultes Auge. Du solltest denen mal Deine Expertisen schicken! Vielleicht kapieren die das dann endlich!
Eventuell hats ja zB bei Diva Ebimbe den reziproken Rebic Effekt: Warum auch immer passt er nicht zur Eintracht und stagniert deswegen.
Auf der einen Seite kann ich mir bei allen genannten Spielern, sei es Ebimbe, Nkounkou, Bahoya oder auch Alario, zu 100% vorstellen, was man sich seitens der sportlichen Leitung von ihnen erhofft hat.
Andererseits muss man natürlich konstatieren, dass weder Nkounkou noch Ebimbe es geschafft haben, konstant zu performen, die Darbietungen von Bahoya maximal ausbaufähig sind und Alario eine einzige Enttäuschung war.
Trotzdem weigere ich mich Stand jetzt über die drei erstgenannten final den Stab zu brechen.
Schebbe, welche Laus ist Dir denn über die Leber gelaufen? Verstehe die heftige Reaktion nicht. Mein Post war kein Angriff auf die sportliche Führung und/oder hatte Absolutionsanspruch. Der einzig 19järige unter den Genannten ist Bahoya, der mich persönlich eben bislang im Gegensatz zu Brown/Collins bislang nicht überzeugt hat. Das war schon alles.
🤷♂️
+h
Morsche
nach Mitternacht darf man dieses Internetz nicht mehr so wörtlich nehmen.
:-)
Morsche!
Es gibt wohl keinen Manager, der nur Volltreffer beim Scouting gelandet hat. Auch die Bayern hatten in Jan Fiete Arp damals sicherlich mehr Potential gesehen, und ihn dann wieder abgegeben. Es ist eben schwer, aus dem Potential eines jungen Spielers auf seine „intrinsische Motivation“ zu schließen, an sich noch mehr zu arbeiten um dann auf einer höhere Stufe mitzuhalten.
Bei unserer Eintracht sehe ich das Problem, dass all die von Jim kritisierten Spieler tatsächlich wohl mehr Spiele und mehr Vertrauen vom Trainer bräuchten um sich weiter zu entwickeln. Ich traue den meisten durchaus eine Leistungssteigerung zu, wahrscheinlich aber eher bei einem anderen Verein, wo man Ihnen mehr Entwicklungszeit einräumt. In Freiburg zum Beispiel. Möglicher Weise auch in Mainz.
Ein Verein der an den CL-Plätzen schnuppert (sich aber einen EL-Platz anstrebt) kann nicht gleichzeitig das Verständnis haben, ein Ausbildungsverein zu sein. Das passt nicht. Top-Mannschaften sind immer auch langfristig eingespielte Mannschaften, deren Gerüst über Jahre steht. Wenn sich die Eintracht dort oben verorten will, dann muss sich das Scouting mind. ein Regal höher orientieren, d. h. junge Spieler suchen, die in den jeweils ersten Liga (in Deutschland, Frankreich, etc.) schon mithalten können. Eine mögliche Verpflichtung von Bischoff (Hoffenheim) würde daher für mich Sinn machen. So eine Verpflichtung mag teuer sein, dafür geht man weniger Unwägbarkeiten („Überaschungstüte“) ein.
Auch das Management der Eintracht (und dazu zähle ich nicht nur Krösche) lernt Saison-für-Saison dazu. Wenn man vermeintliche „Flops“ noch halbwegs kostenneutral weiterplatziert bekommt, dann ist der Schaden überschaubar.
Ebimbe hat mich zunmindest streckenweise sportlich überzeugt. Absolutes Potential, uns weiter zu bringen. Er hat ja selbst angedeutet, dass er mental Schwierigkeiten mit dem unmenschlichen Druck hat. Das führt sehr leicht zu den sportlichen Gründen. Vielleicht wäre ein Neuanfang woanders hilfreich, vielleicht ist es aber in neuer Umgebung noch schwieriger für ihn. „Bocklos“ finde ich etwas fies. Dem Jungen sollte- im allseitigen Interesse – nach Möglichkeit geholfen werden.
Nkounkou hatte bei uns auch große Momente, hat aber auch seine hier bekannten Defizite, die sportlicher Natur sind. Meiner Meinung nach ist der auf Linksverteidiger falsch positioniert; in der Defensive sind seine Schwankungen zu riskant. Viel besser wird er kaum noch werden. Meine Prognose: bleibt uns als Backupspieler noch eine Weile erhalten. Ist okay: netter Kerl und er wird nicht irre viel Gehalt kosten.
Hauge hatte ich schon abgehakt. Durfte im Europokal mitmachen, weil kein anderer da war. Stets bemüht, auch netter Kerl. Gute Reise. Die wird er auch antreten.
Bahoya ist schwieriger. Trotz guter Anlagen sehe ich ihn auch nicht durchbrechen. Subjektive Einschätzung, aber ich hatte bei ihm trotz Gelegenheiten noch keine Wow-Momente, die es bei Brown, Uzun oder Collins gab. Auch wenn das nicht zwingend bedeutet, dass die drei hier die große Karriere starten, beflügeln die meine Fantasie mehr. Aber ich lasse mich natürlich auch von Bahoya noch überzeugen. Zu früh für einen Abgang und man sollte jetzt nicht im Winter die Mannschaft umkrempeln. Im Sommer weitersehen.
Alario war der einzige der Genannten, den ich als Flop und echten Fehler bei der Verpflichtung sehe. Einen so etablierten und bestimmt teuren Spieler hätte man besser abklopfen und checken können. Scheint mir. Bei den anderen waren das Risiken, die man bei jungen Spielern eingehen muss, will man Larssonse und Brownies fangen.
Mal sehen. was aus Lisztes wird.
Vielleicht ein Ausbildungsverein auf höherem Niveau? Bis auf den FCB sind für mich alle Vereine Ausbildungsvereine. Selbst der BVB versilbert Bellingham, LEV Diaby, RBL Nkunku.
Upps, Ingo greift schon zur Alarmglocke:
https://www.fr.de/eintracht-fr.....00283.html
Heulund wird aus meiner Sicht übrigens der nächste Brüller.
https://www.nationalpark-watte.....128513.jpg
(Symbolbild)
Ingo legt den Finger in die Wunde (Topmöller wiederum sieht keine Krise sondern „nur“ individuelle Fehler).
Bedenklich ist, dass auch die erfahrenen Spieler (Trapp, Koch) zur Zeit ungewohnt viele Fehler machen. Dabei sollten die erfahrenen Spieler Ruhe und Selbstvertrauen ausstrahlen, damit sich vorne unsere Youngsters auch etwas zutrauen.
Mein Credo: Toppmöller sollte in den nächsten 2-3 Spielen hinten Wert auf den einfachen Ball legen, das Gezocke am und um den 16er mit Spielern die zur Zeit eben fehleranfällig sind birgt das Risiko weiterer Nackenschläge. Wenn die Eintracht wieder in der Spur ist, dürfen dann gerne auch wieder technisch anspruchsvollere Stilmittel gewählt werden.
Zitat:
„Hauge hatte ich schon abgehakt. Durfte im Europokal mitmachen, weil kein anderer da war. Stets bemüht, auch netter Kerl.“
Der hat aber durchaus richtig gut mitgemacht. Er hat für zwei absolute Schlüsselmomente gesorgt: Das Siegtor nachdem Glasner den Ball auf die Tribüne gekloppt hat, was uns zum Gruppensieger gemacht hat und er hat den Platzverweis im Halbfinale erzwungen. Beides nicht ganz unwichtig…
Deshalb für immer Europapokal-Held, mit wichtigen Beiträgen, nicht nur dabei gewesen.
Ronny B., was ist denn Deine Alternative zum „Gezocke“ am 16er? Trapp haut den Ball lang nach vorne? Dann ist er sofort wieder weg.
Besser, der Ball ist im Mittelfeld weg, als direkt am eigenen Strafraum.
Jetzt hat sich der Junge auch noch die Nase gebrochen.
https://www.hessenschau.de/spo.....070e7a0ce5
Tatsächlich ist der „kontrollierte Ballverlust“ aktuell ja sogar gewollt.
Schnix: ja, der Torwart schlägt den Ball lang und weit auf die Außen, die den Ball bekommen (oder nicht). Im schlimmsten Fall hat der Gegner den Ball dann in der eigenen Hälfte und muss den Spielaufbau von hinten heraus neu starten.
Genau das mag die Eintracht ja: der Gegner baut auf, die Eintracht ist mit 11 Mann hinter dem Ball und attackiert (gerne früh). Beim BulI-Spiel gegen M1 hat man gesehen, dass der ordentliche Spielaufbau von hinten heraus auch nicht unbedingt eine Stärke der Mainzer war (und ist).
Schon kurios, keiner will den (mühsamen) Spielaufbau sondern jeder will lieber in der attackierenden Position sein und den Ball daher erstmal beim Gegner lassen
Es muss ja nicht Trapp den Ball lang schlagen. Theate, Koch und Tuta können ganz gute Pässe. Ich stimme zu, dass zu oft zu lang hinten rum gekickt wird. Damit riskiert man gefährliche Ballverluste und der gegner kann sich hinten formieren. Zu Beginn der Saison haben wir schneller nach vorne gespielt. Mit mehr Erfolg.
Ronny: Allerdings ist Pressing ganz vorne nicht unsere größte Stärke.
Wenn wir von Flop-Einkäufen und verbranntem Geld sprechen: Das können andere besser.
https://www.fr.de/eintracht-fr.....00872.html
Schnix und seine Kadergedanken.
https://maintracht.blog/2025/0.....nd-abwehr/
Auch wenn das immer noch zu unseren Stilmitteln gehört, möglichst früh hohe Ballgewinne zu haben und schnell umzuschalten, sind wir doch von dieser Spielweise eigentlich gänzlich weg. Selbst wenn der Gegner manchmal höhere Ballbesitz-Werte hat sagt das nichts über die Qualität des Ballbesitzes aus. Wir sind mittlerweile eine Ballbesitz-Mannschaft. Wir sind stark verbessert im Positionsspiel und haben viel mehr Vertikalität als letzte Saison in unserem Spiel. Das heißt, wenn wir den Ball haben, geht es schneller nach vorne, wir fangen also mehr damit an. Dazu gehört eben auch ein geordneter Spielaufbau von hinten raus.
Jetzt aufgrund einiger individueller Patzer, die wahrscheinlich einer gewissen mentalen Müdigkeit geschuldet waren, unser immer besser funktionierendes System komplett wieder umzustellen wäre absolut kontraproduktiv.
Lieber konsequent daran arbeiten, diese individuellen Patzer wieder abzustellen, mit konkreten Handlungsanweisungen für diverse Situationen. Das kann man im Training ziemlich gut machen.
ZITAT:
„Ronny B., was ist denn Deine Alternative zum „Gezocke“ am 16er? Trapp haut den Ball lang nach vorne? Dann ist er sofort wieder weg.“
Die Dosis macht das Gift.
Es geht doch um die Entscheidung, wann ein rauskombinieren angeraten und wann es zu riskant ist.
@ Ronny B.
138 „Bei unserer Eintracht sehe ich das Problem, dass all die von Jim kritisierten Spieler tatsächlich wohl mehr Spiele und mehr Vertrauen vom Trainer bräuchten um sich weiter zu entwickeln.“
Woher stammt denn die Eingebung, dass „die von Jim kritisierten Spieler mehr Vertrauen vom Trainer bräuchten“ bzw. im Umkehrschluss woher weißt du, dass diese Spieler zu wenig Vertrauen vom Trainer haben? Ist es tasächlich deiner Meinung nach ein Automatismus, dass ein Spieler, der nicht aufgestellt wird, automatisch ein Vertrauensdefizit hat? Ggf. sogar entgegen der aktuell von diesem Spieler auf den Platz gebrachten sportlichen Fähigkeiten?
Bei der Anzahl eingesetzter Spieler und der enstsprechenden Spielzeit – mithin ein Signal für Vertrauen – ist die Eintracht ligaweit im oberen Bereicht unterwegs. Das ist m. E. n. geradezu ein Beleg, dass Toppmöller vielen Hinterbänklern deutlich mehr Vertrauen schenkt, als z. B. dies bei Clubs, bei denen die Rotation weniger stark ausgeprägt ist, der Fall ist. Also das genaue Gegenteil von dem, was du versuchst herbeizudeuteln.
143 „Ingo legt den Finger in die Wunde (Topmöller wiederum sieht keine Krise sondern „nur“ individuelle Fehler).“
Das wiederum könnte auch der Tatsache geschuldet sein, dass Ingo den Auftrag hat, den Finger *öffentlich* in die Wunde zu legen. Sollte das Toppmöller (gerne mit Doppel-p) deiner Meinug nach auch tun? Also *öffentlich* eine Krise ausrufen?
C’mon, man gewinnt beim Lesen deiner Zeilen den Eindruck, dass mal wieder alle akuten Unzulänglichkeiten monokausal auf eine Person projiziert werden. Das mag ungewollt sein, kommt aber so an.
@ … mehr Spiele und mehr Vertrauen ….
Es sind halt pro Spiel nur exakt 990 Minuten Spielzeit und Vertrauen zu vergeben. Schwierig, da mehr für einzelne zu fordern. Bekommt einer mehr, bekommt ein anderer weniger. Gewechselt wird einigermaßen eifrig. Was soll Topper da anders machen?
Okay: plus Nachspielzeit
@154 Ergänzungsspieler
„Es geht doch um die Entscheidung, wann ein rauskombinieren angeraten und wann es zu riskant ist.“
Ich glaube nicht das, dass das Hintenrumgeschnicke explizit Trainerwunsch ist. Aber was macht man als Trainer, wenn z. B. wie gegen Mainz dieses Herausspielen durch die Mitte im Vorfeld expressis verbis angesprochen und als no-go betrachtet wird, und man sich anschließend trotzdem nicht daran hält? Zwischen exklusiv ungepflegtem Langholz und ausschließlich Tricksen durch den eigenen 16er gibt es viele Grautöne, die auch zur Anwendung kommen sollten. Der kontrollierte Spielaufbau über die AV ist so ein Mittel, welches von Toppmöller schon mehrfach angesprochen wurde. Jetzt gilt es mannschaftsseitig dieses auch umzusetzen. Da ist der Trainer auch in der Verantwortung, aber eben nicht exklusiv.
ZITAT:
„Bei unserer Eintracht sehe ich das Problem, dass all die von Jim kritisierten Spieler tatsächlich wohl mehr Spiele und mehr Vertrauen vom Trainer bräuchten um sich weiter zu entwickeln. Ich traue den meisten durchaus eine Leistungssteigerung zu, wahrscheinlich aber eher bei einem anderen Verein, wo man Ihnen mehr Entwicklungszeit einräumt. In Freiburg zum Beispiel. Möglicher Weise auch in Mainz.“
Ronny, Nils hatte letzte Saison bei 40 Einsätzen 2214 Minuten, Ebimbe bei 44 Einsätzen sogar 2743 Minuten.
Auf viel mehr Spielzeit werden die bei anderen Vereinen auch nicht kommen.
Ich denke eher, dass bei beiden das Problem zwischen den Ohren steckt. Nils schafft es nicht die Konzentration hoch zu halten und Dina scheint manchmal etwas zu wenig zu arbeiten. Da kann ein Tapetenwechsel helfen aber letztendlich müssen das die Jungs (gerne mit mentaler Hilfe) selbst schaffen. Kicken können die.
Zitat:
„Aber was macht man als Trainer, wenn z. B. wie gegen Mainz dieses Herausspielen durch die Mitte im Vorfeld expressis verbis angesprochen und als no-go betrachtet wird, und man sich anschließend trotzdem nicht daran hält?“
Tassiedeviel, kleine Korrektur:
Das Rausspielen durch die Mitte war keinesfalls als No-Go angesprochen, es ging ausschließlich darum, den Sechser nicht anzuspielen, wenn er bereits Pressing-Druck hat. Ansonsten steht der selbstverständlich als Anspielstation zur Verfügung. Er baut ja ein Passdreieck mit Torwart und außen stehendem Innenverteidiger auf.
Es ging nur um die Situation, in der Santos Skhiri dann eben doch angespielt hatte, obwohl dessen Gegenspieler schon an ihm dran war.
Ansonsten ist der Pass auf den zurückrückenden Sechser ja genau das Stilmittel, um einen seitlich den Torwart anlaufenden Gegner zu überspielen.
Bezahlt fleißig mit mainpay, dann könnt ihr gegen Bayern eine Kabinen-Watchparty gewinnen.
Ist das so eine Kryptowährung?
Ich fürchte auch, dass dieses als „von hinten raus kombinieren“ euphemisierte Hochrisikospiel gewollt ist.
Die Häufigkeit individueller Fehler hat am Ende doch was mit Qualität zu tun, oder? Ein schlechterer Spieler wird unter Druck mehr (individuelle) Fehler machen als ein besserer Spieler. Selbstvertrauen kommt dann eben obendrauf. Da kann man schon mal überperformen.
ZITAT:
„Ist das so eine Kryptowährung?“
Nit hübbe!
Ach Herr Stein.
ZITAT:
„Ich fürchte auch, dass dieses als „von hinten raus kombinieren“ euphemisierte Hochrisikospiel gewollt ist.“
Das ist heute state of the art. Leider können es von den 18 Bundesligisten höchstens 3.
Selbstverständlich bergen Ballverluste am eigenen Strafraum ein höheres Risiko als in der gegnerischen Hälfte. Trotzdem muss das „Hintenrumspielen“ kein „Hochrisikospiel“ sein, wenn alle Beteiligten entsprechend geschult sind und wissen, was sie wann wie zu machen haben. Natürlich braucht man technisch versierte Spieler, die eine gewisse Ruhe am Ball haben, vor allem braucht es aber Mitspieler, die genau wissen, wann sie wohin in welche Räume laufen müssen um sich dort als Passstation anzubieten. Bei dieser von allen Ballbesitz-Mannschaften praktizierten modernen Spielweise geht es um Spielkontrolle, um „Zugriff“, darum, dem Gegner das eigene Spiel aufzuzwingen.
Wenn man den Ball nur möglichst weit nach vorne kloppt und auf hohe Ballgewinne spekuliert, muss man seine Spielordnung komplett umkrempeln.
Außerdem führt das im Extremfall dazu, wenn beide Mannschaften gleich gut pressen, dass einer den Ball nach vorne haut, der Gegner den sofort abfängt, weil die Bewegung gegen den Ball viel einfacher ist, selbst sofort wieder unter Druck gerät und ebenfalls den Ball wieder hoch und weit spielt. Dort den Ball sofort wieder verliert, gut presst, der Gegner wieder…
Das gibt ein Gebolze.
Abgesehen davon, dass das wenig attraktiv ist, spielt dabei dann der Zufall die entscheidende Rolle, und genau das möchte man ja ausschließen. Die eigene Mannschaft soll ja möglichst über planbare Überlegenheit zum Erfolg kommen.
Wie das aussieht mit dem sicheren Spiel hintenraus kann man ja bei Topmannschaften ansehen, Barça, City (gut, momentan auch nicht ganz…), Spanien etc..
Da hast du auch bei gutem Pressing kaum eine Chance an den Ball zu kommen. Im Gegenteil, hoch mit vielen Leuten zu pressen birgt ja auch immer das Risiko überspielt zu werden und dann nicht mehr genug Spieler hinter den Ball zu bekommen.
Und genau darum geht es ja, Räume zu öffnen, was ja passiert, wenn viele Spieler hoch anlaufen. Selbst wenn der Gegner das mannschaftstaktisch sehr gut macht und geschlossen verschiebt und nachrückt, entsteht dann direkt hinter der Mittellinie ein riesengroßer Raum, in den dann unsere schnellen Stürmer starten können. Nicht mehr zu verteidigen.
So haben die verschiedenen Spielsysteme alle ihre Vor- und Nachteile und Tücken.
Wenn man allerdings stabil im internationalen Wettbewerb mitmischen möchte, führt am derzeit praktizierten Spielsystem kein Weg vorbei.
Aber warum muss bei diesem Rasenschach im 16er ein Verteidiger die Eröffnung (mit einem Querpass zum TW) machen? Was genau gewinnt man dadurch?
Der Ball liegt dann auf der Linie (des Fünfer) und der TW muss also von der gleichen Höhe den Ball aus dem 16er bekommen, als wenn er gleich einen Abschlag gemacht hätte. Allerdings fehlt ihm eine Anspielstation (i.d.R. Koch) weil dieser ja immer noch im 5er neben ihm steht.
158 – Tassiedevil, kein Widerspruch.
Auch diese Entscheidungssicherheit zeichnet eine funktionierende Mannschaft aus. Deren Fehlentscheidungen sind dann andersherum wohl Resultat von Unsicherheiten, die mit jedem schwachen Spiel zunehmen. Mit komplexen Wechselwirkungen zwischen Einzelspielern und der kompletten Mannschaft.
„… Da ist der Trainer auch in der Verantwortung, aber eben nicht exklusiv. …“
Da bin ich mir nicht sicher. Ich kann mir gut vorstellen, dass ein Gegenwirken die Hohe Kunst des Trainerjobs ist; und eben Zeit und Erfolgserlebnisse braucht.
ZITAT:
„Bezahlt fleißig mit mainpay, dann könnt ihr gegen Bayern eine Kabinen-Watchparty gewinnen.“
Was mach‘ ich dann damit?
Du watched das Spiel in der Kabine.
ZITAT:
„ZITAT:
„Bezahlt fleißig mit mainpay, dann könnt ihr gegen Bayern eine Kabinen-Watchparty gewinnen.“
Was mach‘ ich dann damit?“
Vorm Doppelrodeln warmschauen…
Da isses warm, es gibt Schnittchen und Getränke.
Was als alternativlos bezeichnet wird, muss besonders skeptisch betrachtet werden.
Selbst beim richtigen Schach geht es übrigens darum, die gegnerischen Linien anzgreifen und den Schwerpunkt des Spiels von der eigenen Verteidigungslinie wegzuhalten. Der Ball muss nach vorne. Dann kann man ein Tor schiessen. Das kann man durch filigrane Kombinationen, zügige Kurzpässe oder lange Schläge erreichen. Am besten man kann mehr als eine Variante. Wenn man nicht nach vorne kommt (wie wir zu oft), macht die Mannschaft etwas falsch. Egal, ob die langen Pässe postwendend zurückkommen, oder das Kombinationsspiel hinten fest steckt. Dafür braucht es eine Lösung, die uns zuletzt und über große Teile der letzten Saison fehlte. Sonst stehen auch Stürmer für 20 Millionen nur dumm rum.
ZITAT:
„ZITAT:
„ZITAT:
„Bezahlt fleißig mit mainpay, dann könnt ihr gegen Bayern eine Kabinen-Watchparty gewinnen.“
Was mach‘ ich dann damit?“
Vorm Doppelrodeln warmschauen…“
Dann mach ich mit.
https://www.kicker.de/wie-die-.....03/artikel
Der Kicker thematisiert die „Gegentorflut“ auch nochmal.
Kulturtipp:
Am Samstag, 11. Jan. (nach dem historischen Auswärtssieg bei den dämlichen Paulis) hats eine wundervolle Elvis Geburtstagsparty im NEW ROSE ( https://newrosefrankfurt.de/ )
U.a. tritt der beste aller Entertainer ELVIS PUMMEL auf:
https://www.instagram.com/p/DE.....ZoVzjN9ze/
(Alleine der Künstlername toppt ALLES)
Zum „hinten rausspielen: Schaue ja nicht mehr soviel Fußball. Wie der Hausmeister aber schreibt, scheint es mir doch schon recht verbreitet. Nicht nur bei der SGE, da aber auch schon in der Jugend.
Ramming praktiziert das z.B recht intensiv, hatte aber auch schon den ein oder anderen Bock drin.
Gefühlt würde ich sagen, dass man bei intensiver Anwendung damit mehr Treffer kassiert, als dass es vorne vorne was bringt. Aber ne KI weist mir bestimmt das Gegenteil nach.
Zu Ebimbe: M.E. passt er halt nicht unbedingt in das derzeit praktizierte System des Ballbesitzfußballs. So wie m.E. z.B. Kolo Muani, also jener Spieler, an den sich manch Forist nicht mehr erinnern kann, in das Tiki Taka von PSG passt.
Ich muss schmunzeln, wenn RKM aktuell zu den Bauern gerüchtet wird. Genau wie in der Vergangenheit, wenn Fachexperten Ebimbe idealerweise auf der 10 gesehen haben.
Beide könnte ich mir z.B. gut in Monaco vorstellen. Italien hätte ich Zweifel, England kann ich nicht so gut beurteilen.
ZITAT:
„Aber warum muss bei diesem Rasenschach im 16er ein Verteidiger die Eröffnung (mit einem Querpass zum TW) machen? Was genau gewinnt man dadurch?
Der Ball liegt dann auf der Linie (des Fünfer) und der TW muss also von der gleichen Höhe den Ball aus dem 16er bekommen, als wenn er gleich einen Abschlag gemacht hätte. Allerdings fehlt ihm eine Anspielstation (i.d.R. Koch) weil dieser ja immer noch im 5er neben ihm steht.“
Ronny, es geht dabei darum, den Ball zentral zu haben und Verlagerungsmöglichkeiten nach beiden Seiten zu haben. Der Innenverteidiger, der den „Abschlag“ ausführt, bleibt ja eben nicht da stehen, sondern bewegt sich nach außen. Für den Gegner ist es, je nach Anzahl der Pressingspieler, dann schwieriger, die abschlagende Mannschaft auf eine Seite zu lenken.
Wenn man das entsprechend geschickt spielt, läuft der Gegner immer hinterher.
Wenn der Torwart den Ball als Erster von einem Fünfereck auf eine Seite spielt, was situationsbedingt durchaus auch vorkommt, hat der Gegner dich auf einer Seite und es entsprechend einfacher. Auch das kann man situativ nutzen, weil er ja dann auch eine Seite überladen muss, wenn man in der Lage ist mit einem guten Diagonalball schnell auf die „freie“ Seite zu spielen.
Aber normalerweise fängt man den Spielaufbau immer mit der Option auf alle Seiten an, es sei denn, man hat eine Seite als Schwachstelle des Gegners identifiziert oder dieser macht besonders auf eine eigene Seite Druck.
Bei diesen Entscheidungen geht es oft nur um den Vorteil weniger Meter oder Sekunden, meistens sogar um Zentimeter und Zehntelsekunden.
Verstanden Schnix, der Tormann möchte den Ball möglichst in der Mitte von der 5er Linie haben und von dort agieren.
Ganz ehrlich, bei wie vielen Abschlägen, bei welchen der Torwart den Ball vorher nicht präzise auf den Eckpunkt des 5ers sondern irgendwo auf die 5er Linie gelegt hat, wurde der Abstoß vom Schiri moniert und wiederholt?
Ergo: wenn der TW den Ball nicht gerade exakt in die Mitte des 5er legt, hat er dahinten doch eigentlich ziemliche Narrenfreiheit, den Ball irgendwo auf die 5er Linie zu legen (von mir aus denn eben so zentral, wie der Schiri es gerade noch akzeptiert).
Ich hab das Fußballspielen in den 70ern gelernt, vielleicht fällt es mir daher etwas schwerer, den Nutzen von solchen interessant anzusehenden Eröffnungen zu erkennen … ;-)
ZITAT:
„ZITAT:
Ich denke eher, dass bei beiden das Problem zwischen den Ohren steckt. Nils schafft es nicht die Konzentration hoch zu halten und Dina scheint manchmal etwas zu wenig zu arbeiten. Da kann ein Tapetenwechsel helfen aber letztendlich müssen das die Jungs (gerne mit mentaler Hilfe) selbst schaffen. Kicken können die.“
Gibt es unter den Hundertschaften an Personal, das rund um das Team installiert wurde, denn keinen Mentaltrainer? Das kann ich mir gar nicht vorstellen.
„… 3 x 5 Plätze für eine Kabinen-Watchparty im Deutsche Bank Park – ermöglicht durch die Deutsche Bank. Gemeinsam schaut Ihr das Bundesligaspiel am 23. Februar 2025 in der Eintracht-Kabine im Deutsche Bank Park, für Essen und Getränke ist gesorgt.“
DAS ist der Preis? Ich hocke in der nach Schweiß und Urin muffenden Umkleide und schaue mir zusammen mit irgendwelchen Penisgesichtern den Bayernkick im Fernsehen an?
Wieviel muss ich essen und trinken (Dosenbier / Bockwürste / Bretzel?) um das fade Event zu kompensieren?
Und ist das nicht Public Viewing?
Sind Watch Partys nicht diese tieftraurigen Corona Relikte, bei denen jeder daheim hockend irgendetwas streamt und sich dabei irgendwie mit anderen Langweilern austauscht?
Also quasi Blog-G während Eintracht Kicks?
Ich frag ja nur.
ZITAT:
„Ganz ehrlich, bei wie vielen Abschlägen, bei welchen der Torwart den Ball vorher nicht präzise auf den Eckpunkt des 5ers sondern irgendwo auf die 5er Linie gelegt hat, wurde der Abstoß vom Schiri moniert und wiederholt?“
Was sollte der denn beanstanden? Die Regel verlangt nicht, den Ball auf die Ecke zu legen. Nur innerhalb des 5ers (incl. Linie).
Man kann im Stadion die Angst der beiden armen Kollegen links und rechts vom sehr guten Fußballer Trapp riechen.
Wie der Ergänzungsspieler die Kabine.
ZITAT:
„ZITAT:
„Ganz ehrlich, bei wie vielen Abschlägen, bei welchen der Torwart den Ball vorher nicht präzise auf den Eckpunkt des 5ers sondern irgendwo auf die 5er Linie gelegt hat, wurde der Abstoß vom Schiri moniert und wiederholt?“
Was sollte der denn beanstanden? Die Regel verlangt nicht, den Ball auf die Ecke zu legen. Nur innerhalb des 5ers (incl. Linie).“
Darum geht’s ja auch gar nicht. Immer noch nicht verstanden… ;-)
Natürlich darf der Torwart den Ball irgendwo von der Fünferlinie spielen. Es geht darum, dass nach dem ersten Kontakt die Pressingspieler des Gegners in den Strafraum laufen dürfen und den ballführenden Spieler attackieren.
In diesem Moment kann man gucken, wer von wo kommt und den Ball entsprechend verteilen. Gut ist es dann, wenn der Ball dabei in der Mitte ist.
Wenn der Ball da liegt, bevor das Spiel freigegeben ist, bringt das nichts, weil er ja dann eben nach außen gespielt wird.
Angestrebt wird, dass der Torwart den Ball in der Mitte hat, und dann je nachdem wie der Gegner anläuft, diesen über das Dreieck zentral mit dem Sechser oder direkt über einen außen stehenden Innenverteidiger und dann weiter über einen Schienenspieler nach vorne spielt.
Und nein, Ronny, das hat man in den 70ern nicht so gespielt… ;-)
@182 Mr. Seltsam
Doch den gibt es. Es soll aber auch Situationen geben, bei denen auch ein Mentaltrainer machtlos ist. In meinem direkten persönlichen Umfeld gibt es einen Fall, bei dem durch erhöhten Dauerdruck im Beruf eine komplette mentale Blockade seit nunmehr über einem Jahr dergestalt nicht aufgelöst werden kann, dass die komplette Antriebslosigkeit beim Betroffenen regiert. Trotz intensiver professioneller Betraueung und sogar stationären Behandlungen. Liegt zetweise tagelang ohne Regung auf dem Sofa.
Meines Erachtens nach gerade im Leistungssport eine nicht unübliche Reaktion bei den Betroffenen auf andauernde Drucksituationen.
ZITAT:
„Wenn man das entsprechend geschickt spielt, läuft der Gegner immer hinterher.“
Und bei jeder zweiten Ungeschicklichkeit klingelt es.
Ich möchte noch Nachschicken, dass es nicht beabsichtigt ist, paralellen zu Spielern der SGE zu ziehen, sondern lediglich die mithin gegebene Problematik beim sofortigen Verbessern einer Situation aufzuzeigen.
ZITAT:
„ZITAT:
„Wenn man das entsprechend geschickt spielt, läuft der Gegner immer hinterher.“
Und bei jeder zweiten Ungeschicklichkeit klingelt es.“
Vielleicht nur bei jeder Dritten. Aber ja, zu oft darf das nicht vorkommen. Kommt es ja auch nicht.
Die Vorteile dieser Spielweise wiegen aber die Nachteile auf. Sonst macht man das nicht.
ZITAT:
„Die Vorteile dieser Spielweise wiegen aber die Nachteile auf. Sonst macht man das nicht.“
Da bleiben wir uneinig. Aber so was soll vorkommen.
Die Kabinenräume im heutigen Profifußball duften nach Rosen und Lavendel. Da bin ich mir sicher.
ZITAT:
„ZITAT:
„Die Vorteile dieser Spielweise wiegen aber die Nachteile auf. Sonst macht man das nicht.“
Da bleiben wir uneinig. Aber so was soll vorkommen.“
Und warum glaubst Du, machen das alle Spitzenmannschaften? Alle doof?
Und selbst die weniger Guten?
Weil sie Spitzenmannschaften sind, die eh immer den Ball haben, egal, ob vorne oder hinten. Die spielen eben nicht nur hinten rum, sondern lassen den Ball über die ganze Spielfeld herumzirkulieren, um den hinten tief stehenden Gegner aufzureissen und vorne Platz zu schaffen Wir sind keine Spitzenmannschaft und bei uns funktioniert das nicht, wie man sieht. Bei uns geht es hinten hin und her, bis der Gegner sicher steht und vorne presst. Ohne den nötigen Zug nach vorne, der bei uns fehlt, funktioniert das nicht.
Das machen auch nicht alle Spitzenmannschaften. Klopppfußball ging anders. Bayer machte das letzte Saison nur situativ, hat aber meistens schnell nach vorne gespielt.
Äh, nein.
Lange Abschläge sind out. Die waren früher mal. Da hat man nen kopfballstarken und/oder sprintstarken Stürmer hingestellt, der dann den Ball erkämpft/erlaufen hat und so direkt nach am Tor zum Abschluss starten sollte. Heutzutage sind die Abwehrreihen derart gut organisiert, dass das nicht mehr funktioniert. Hohe, lange Bälle aus ner statischer Situation heraus (Abschlag) sind so gut wie immer weg. Bei fast allen Teams. Daher spielt man halt inzwischen von hinten heraus, um so – wie Schnix sagt – eine Lücke zu finden, in die man reinspielen kann. Letztlich will man aus einer statischen Situation heraus eine dynamische Situation schaffen.
Das mit den Gegentoren ist aber schon ein Punkt. In den letzten 10 Pflichtspielen kassierte die SGE 16 Tore. Aus den Top10 der Liga waren nur der VfB (17), RBL und Freiburg mit je 22 schlechter. FCB (8), Leverkusen (10), M05 (14), BVB (10), Bremen (11) und Gladbach (12) waren allesamt besser.
Heute hier, morgen da?
https://www.90min.de/wird-es-d.....source=RSS
Jou, die zieht sich bis zum 03. Februar (Danke, o.fan). Die Meldungen werden sich in den letzten beiden Wochen des Transferfensters wieder häufen. Gespannt sein darf man, ab welcher Summe die SGE umdenken würde und ob es dann noch eine Stunde Restzeit gibt, um einen gestrauchelten Ersatzkicker zu verpflichten. Schließlich sind die Insulaner eine Stunde hintendran…
60+x sowie Burkardt bereits im Winter als Ersatz?
@198: Kurze Abschläge gab es schon immer.
D.h. aber nicht, dass man hin nun laufend 5 gegen 2 oder 3 und dann noch im/am eigenen Strafraum spielen muss.
Da gehört schon einiges dazu und es sind ja nicht nur Pappnasen, die einen da anlaufen.
Üb Du erst mal an Deinem WUMMS ;-)
Jesses, ihr tut gerade so, als hätten wir schon 40+ Gegentore kassiert… Es sind aber lediglich 23. Ähnlich viele wie die anderen Teams der Spitzengruppe.
Hat es sich nicht schon geändert? Libero (Löcher zulaufen) oder Vorstopper (reines Zerstören) gibt es heute nicht mehr. Die Abwehrspieler mußten früher nur gut köpfen können und körperlich robust sein. Heute sollen bereits sie den öffnenden Pass können. Erst waren es die AV, inzwischen wird das sogar von den IV verlangt.
Ich heißte das permanente Klein-Klein am eigenen Strafraum der Eintracht ja nicht gut. Da fehlt das Gefühl, wann der Ball einfach mal rausgekloppt werden muss. So haben wir schon einige Tore gefangen, nicht nur diese Saison. Es kommt – wie immer – auf die Dosis an.
Es gibt ja Schattierungen zwischen Langholz und hinten rum spielen. Wie ich schrob, kann man z.B. auch versuchen, sich mit Kurzpässen nach vorne zu spielen. Das haben wir anfangs der Saison teilweise sogar gemacht.
Im Ernst, wie viele Gegentore sind ligaweit in dieser Saison durch Ballverluste am Sechzehner gefallen?
Vernachlässigbar. Ja, wie gesagt, passiert, wird aber in Kauf genommen, weil es eben so selten ist und die Vorteile bei weitem überwiegen. Ja, und ich weiß auch, dass uns das zuletzt gegen Mainz sogar zweimal in einem Spiel passiert ist. Deswegen vielleicht auch die etwas komische Diskussion.
@204
es ist eher der Anstieg zuletzt, der uns umtreibt
Zitat:
„…auch versuchen, sich mit Kurzpässen nach vorne zu spielen.“
Und wo möchte der Herr mit den Kurzpässen anfangen?
;-)
Hm ,das kommt schon öfter vor, als man denkt. Bzw ist „eigener Strafraum“ eben Definitionssache. 😉 Muss ja nicht im eigenen Strafraum sein, sondern kann auch, siehe das Gegentor gegen Mainz, durch Herumspielerei von hinten heraus passieren, die eben nicht klappt. Und das (also dass Bälle im Spielaufbau noch vor der Mittellinie verloren werden) kommt schon häufiger vor als man so denkt.
60 Mio. bekäme man für Marmoush sicherlich auch im Sommer (wenn er denn wechseln will). Ein Winterwechsel würde also nicht wirklich einen Vorteil generieren. Zudem ist gleichwertiger Ersatz im Winter auch nicht zu erwarten (ich würde Krösche sogar zu trauen, dass er in so einem Szenario dann lieber keinen Spieler im Winter verpflichtet, als einen Spieler von dem er nicht überzeugt wäre)
Nach Lesen in diesem Internetz würde ich nicht viel drauf wetten, dass Herr Marmoush auch noch im Feber hier die Stiefel schnürt.
ZITAT:
„Hm ,das kommt schon öfter vor, als man denkt. (…) Und das (also dass Bälle im Spielaufbau noch vor der Mittellinie verloren werden) kommt schon häufiger vor als man so denkt.“
Hast Du dazu irgendwas belastbareres außer deiner Meinung?
Soll mir jetzt erklärt werden, dass wir das gut machen, hinten raus?
ZITAT:
„Und nein, Ronny, das hat man in den 70ern nicht so gespielt… ;-)“
In den 80zigern habe ich als Abwehrspieler den Ball an die Mittellinie befördert. Unser Torwart kam nicht so weit ;-)
ZITAT:
„Soll mir jetzt erklärt werden, dass wir das gut machen, hinten raus?“
Haben wir lange Zeit gut gemacht. Je müder die Köpfe und beine wurden, desto ungenauer wurde es. Dazu kommt noch, dass unsere Torwächter zu übermäßigen Risiko neigen. Öfter mal den Ball lang spielen wenn es zu riskant ist und dann wäre schon alles gut.
ZITAT:
„Soll mir jetzt erklärt werden, dass wir das gut machen, hinten raus?“
Wir haben das schon letzte Saison gut gemacht.
ZITAT:
„Haben wir lange Zeit gut gemacht. Je müder die Köpfe und beine wurden, desto ungenauer wurde es. Dazu kommt noch, dass unsere Torwächter zu übermäßigen Risiko neigen.“
+1
ZITAT:
„Nach Lesen in diesem Internetz würde ich nicht viel drauf wetten, dass Herr Marmoush auch noch im Feber hier die Stiefel schnürt.“
Da ist ja erstmal der Wille des Herrn Marmoush ausschlaggebend. Und dann, nicht zu vernachlässigen, die Einschätzung der sportlichen Leitung. Ist ja nicht auszuschließen, dass der Herr Marmoush im Laufe der Rückrunde an Marktwert verliert. Da gilt es, als anständige Kaufleute die wir sind, abzuwägen. An- und Verkauf ist schließlich unser Business.
@SGEVolker: der einzige Grund, warum damals ein Verteidiger (an Stelle des TW) den Abstoß ausgeführt hat, waren eher Unzulänglichkeiten des TW, d. h. der Verteidiger konnte den Ball einfach noch weiter nach vorne schießen (Weit weg, war damals wichtig und gut)
Hoch und weit bringt Sicherheit!
ZITAT:
„Haben wir lange Zeit gut gemacht. .“
Zustimmung, siehe #206
ZITAT:
„Nach Lesen in diesem Internetz würde ich nicht viel drauf wetten, dass Herr Marmoush auch noch im Feber hier die Stiefel schnürt.“
Die einzige Möglichkeit, den ewigen Gerüchte-/ gezielte Falschmeldungen/ Beratereinflüsterungshickhack zu verhindern bzw. zu beenden wäre ein jetzt geschlossener blitzsauberer Vertrag mit einem steinreichen UK Club ab Jul. 2025.
Ansonsten halte ich eine kopflose last minute Kohle-Money Situation auch für wahrscheinlich.